- Mini-PC, macOS 64 Bit
- Apple M2 (8c) 8x 2.40 GHz
- M2 GPU (10c) Shared Memory
- 8 GB RAM, 256 GB SSD
- Wi-Fi 6E (802.11ax), 2x Thunderbolt 4, 2x USB 3.1 Gen1
- Tower-PC, Windows 11 Home 64 Bit
- Intel® Core™ i9-13900KF 24x 2.20 GHz
- NVIDIA® GeForce RTX™ 4070 12.0 GB
- Ada Lovelace Architektur, mit Raytracing und DLSS 3
- 64 GB RAM, 2 TB SSD
- 3x USB 3.1 Gen1 Typ C, 2x USB 3.1 Gen2, 6x USB 3.1 Gen1
- Mini-PC, macOS 64 Bit
- Apple M2 Max (12c) 12x 2.40 GHz
- M2 Max GPU (30c) Shared Memory
- 32 GB RAM, 512 GB SSD
- Wi-Fi 6E (802.11ax), 4x Thunderbolt 4, 2x USB 3.1 Gen2 Typ C, 2x USB 3.1 Gen2
- Prozessor: Octa-Core Apple M3 Prozessor
- Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
- Speicher: 256 GB SSD
- Grafik: Apple M3 - 8 Core
- Display: 24 Zoll (59,62 cm) Retina 4,5K mit 4.480 x 2.520 Pixeln
- Mini-PC, macOS 64 Bit
- Apple M2 Pro (10c) 10x 2.40 GHz
- M2 Pro GPU (16c) Shared Memory
- 16 GB RAM, 512 GB SSD
- Wi-Fi 6E (802.11ax), 4x Thunderbolt 4, 2x USB 3.1 Gen1
- Intel Core i9 13900H Prozessor (bis zu 5.4GHz); 14 Kerne
- 32 GB RAM, 1000 GB SSD
- Intel Iris Xe (Shared Memory), 2 x HDMI, WLAN Wi-Fi 6
- Formfaktor: All-in-One ; Bluetooth 5.2ax
- Windows 11 Home, 64 Bit
- AMD Ryzen 7 5700G Prozessor (bis zu 4,60 GHz), Octa-Core
- 32 GB RAM, 1 TB SSD, USB 3.0
- NVIDIA GeForce RTX 4060 Grafik (8192 MB), HDMI, DisplayPort
- Formfaktor: Mini Tower, WLAN, BT, Gb LAN
- ohne Betriebssystem
- Mini-PC, macOS 64 Bit
- Apple M2 Max (12c) 12x 2.40 GHz
- M2 Max GPU (30c) Shared Memory
- 32 GB RAM, 1 TB SSD
- Wi-Fi 6E (802.11ax), 4x Thunderbolt 4, 2x USB 3.1 Gen2 Typ C, 2x USB 3.1 Gen2
- AMD Ryzen 5 5600G Prozessor (bis zu 4,40 GHz), Hexa-Core
- 32 GB RAM, 1 TB SSD, DVD Brenner, USB 3.0
- AMD Radeon Grafik, HDMI
- Formfaktor: Tower, Gb LAN, Card Reader
- Windows 11 Home 64 Bit
- Mini-PC, macOS 64 Bit
- Apple M2 (8c) 8x
- M2 GPU (10c) Shared Memory
- 16 GB RAM, 512 GB SSD
- Wi-Fi 6E (802.11ax), 2x Thunderbolt 4, 2x USB 3.1 Gen1
- Mini-PC, macOS 64 Bit
- Apple M2 (8c) 8x 2.40 GHz
- M2 GPU (10c)
- 8 GB RAM, 256 GB SSD
- Wi-Fi 6E (802.11ax), 2x Thunderbolt 4, 2x USB 3.1 Gen1
- AMD Ryzen 9 5900X Prozessor (bis zu 4,80 GHz), Dodeca-Core
- 32 GB RAM, 2 TB SSD , USB 3.0
- NVIDIA GeForce RTX 3060 Grafik (12 GB), HDMI, DisplayPort
- Formfaktor: Tower, Giga LAN, Card Reader
- Windows 11 Home 64 Bit
- AMD Ryzen 7 5700X Prozessor (bis zu 4,60 GHz), Octa-Core
- 32 GB RAM, 1 TB SSD, USB 3.0
- NVIDIA GeForce RTX 4060 Grafik (8192 MB), HDMI, DVI, DisplayPort
- Formfaktor: Tower, Gb LAN
- Windows 11 Home 64 Bit
- Prozessor: Octa-Core Apple M3 Prozessor
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Speicher: 512 GB SSD
- Grafik: Apple M3 - 8 Core
- Display: 24 Zoll (59,62 cm) Retina 4,5K mit 4.480 x 2.520 Pixeln
- Prozessor: Apple M3
- Speicher: 16 GB RAM, 256 GB SSD
- M3 - 8 Core GPUGrafik ( MB), x HDMI, x TB4, x mDP, WLAN-
- Grafik: M3 - 8 Core GPU
- Betriebssystem:macOS, Sonoma
- AMD Ryzen 7 7800X3D Prozessor (bis zu 5,0 GHz), Octa-Core
- 32 GB RAM, 1 TB Speicher, USB 3.0
- NVIDIA GeForce RTX 4060 Ti Grafik (8192 MB), DisplayPort
- Formfaktor: Tower, WLAN, BT, Gb LAN
- Windows 11 Home 64 Bit
- Prozessor: Octa-Core Apple M3 Prozessor
- Arbeitsspeicher: 24 GB RAM
- Speicher: 1 TB SSD
- Grafik: Apple M3 - 10 Core
- Display: 24 Zoll (59,62 cm) Retina 4,5K mit 4.480 x 2.520 Pixeln
- AMD Ryzen 5 5500 Prozessor (bis zu 4,20 GHz), Hexa-Core
- 32 GB RAM, 1 TB SSD, USB 3.0
- NVIDIA GeForce RTX 4060 Grafik (8192 MB), HDMI, DisplayPort
- Formfaktor: Desktop, WLAN, Giga LAN
- Windows 11 Home 64 Bit
- Intel® Core™ i3-14100 Prozessor (bis zu 4,70 GHz), Quad-Core
- 8 GB RAM, 512 GB SSD, USB 3.0
- Intel UHD 730 Grafik, HDMI
- Formfaktor: Tower, WLAN, BT, Gb LAN
- Windows 11 Home 64 Bit
- Mini-PC, macOS 64 Bit
- Apple M2 Pro (10c) 10x 2.40 GHz
- M2 Pro GPU (16c) Shared Memory
- 32 GB RAM, 1 TB SSD
- Wi-Fi 6E (802.11ax), 4x Thunderbolt 4, 2x USB 3.1 Gen1
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Den wollen die meisten: einen Computer, mit dem man Spaß haben kann, sprich Games spielen, im Internet surfen, Urlaubsfotos bearbeiten, Videos und Musik spielen und auch Papierkram samt Steuererklärung erledigen. Oder kurz: einen Allround-PC mit genügend Rechenleistung und Ausstattung, der in den meisten Einsatzbereichen eine gute Figur macht. Dafür braucht es keinen extremen Kraftprotz!
Ein Einer-für-alles-PC reißt keine tiefen Löcher in die Tasche, sein Preis ist moderat und startet bei wenigen hundert Euro. Mit etwas höheren Ansprüchen kann er auch schon mal die 1000-Euro-Marke erklettern oder gar überschreiten. So viel wie ein Familienurlaub kostet er nicht.
Um herauszufinden, ob man eher wenige hundert oder vielleicht etwa 1000 Euro ausgeben sollte, ist der hauptsächliche Anwendungszweck entscheidend. So ist für Büroarbeiten, Bildbearbeitung und Websurfen ein PC mit etwas schwächerer Leistung oftmals vollkommen ausreichend. Mit Videobearbeitung steigen die Ansprüche an Prozessor und Grafikkarte, während Sie für 3D-Bearbeitung und aufwendige Spiele am höchsten sind.
Planen Sie Ihr Budget! Zu einem PC gehören auch Monitor, Maus und Tastatur. In aller Regel müssen Sie dieses getrennt hinzukaufen.
Die grundsätzliche Frage nach dem verwendeten Betriebssystem dürften die meisten mit „Windows“ beantworten. Da es aber auch Allround-PCs mit älteren Windows-Varianten am Markt gibt, raten wir dazu, auf einen Computer mit aktueller Windows-Version zu setzen. Das garantiert am längsten Support sowie Fehlerbereinigungen und Sicherheitsupdates von Microsoft.
Möchten Sie Linux verwenden, wählen Sie einen PC ohne Betriebssystem. Das spart einige Euros. Allerdings sollten Sie entsprechende Erfahrung mitbringen. Eine weitere Alternative ist das Mac OS, für das Sie einen Apple Computer benötigen. Mehr Infos finden Sie dazu im letzten Kapitel.
Auch eine Systemfrage ist die nach dem verwendeten Prozessor. Für den klassischen Allround-PC sind sowohl Intel- als auch AMD-Prozessoren gleich gut geeignet. Wer seine Ansprüche genau eingrenzen kann und hauptsächlich Office-Programme und Spiele verwendet, kann guten Gewissens einen Intel-Prozessor bevorzugen. Geht es um aufwendigere Spiele und 3D-Programme, bei denen viel gerendert werden muss, haben AMD-Prozessoren Vorteile.
Einstiegs-Computer haben oftmals einen Grafikchip direkt auf der Hauptplatine. Dieser ist für Standardanwendungen und einfache Spiele meistens vollkommen ausreichend. Soll es aber etwas mehr Grafikleistung sein, etwa für Videobearbeitung, greifen Sie besser zu einem Allround-PC mit separater Grafikkarte.
Übrigens, 4K-Auflösung unterstützen die meisten Grafikkarten, meistens aber nur für die Darstellung wenig rechenintensiver Programme. Für aufwendige Spiele in 4K-Auflösung ist ein normaler Allround-PC in der Regel zu schwach.
Nvidia-Grafiklösungen haben aktuell leichte Vorteile gegenüber AMD-Grafikchips.
Die Frage nach dem Speicher ist im Grunde eine Preis- und eine Geschwindigkeitsfrage. Klassische Festplatten sind günstiger, bieten mehr Maximalspeicherplatz, arbeiten aber spürbar langsamer als eine SSD.
Eine SSD arbeitet ähnlich wie ein USB-Stick ohne bewegliche Teile und liest und schreibt Daten um ein Vielfaches schneller. Das macht sich besonders beim Start von Windows und beim Öffnen von Programmen bemerkbar. Wenn Ihr Budget es zulässt, ziehen Sie flotten SSD-Speicher vor.
Eine SSD sollte per SATA III an das Mainboard angeschlossen sein, damit Sie den Geschwindigkeitsvorteil voll ausschöpfen können.
Auf die Geschwindigkeit hat auch der Arbeitsspeicher Einfluss, vor allem dessen Größe. Gibt es zu wenig, kommt es zu Engpässen und damit zu Verzögerungen. Mehr ist also besser als weniger.
Man muss aber auch nicht über das Ziel hinausschießen. Für einen Allround-PC gilt: Unter 8 Gigabyte sollte es besser nicht sein und mehr als 16 Gigabyte machen für diesen Typ auch nicht viel Sinn.
Denken Sie auch an die Anschlüsse. Es sollte eine ausreichende Anzahl zeitgemäßer Anschlüsse geben. Dazu zählen USB 3-Ports, aber auch der neuere Standard USB-C. Für den Monitor sind der Displayport 1.2 oder mindestens HDMI 1.4 wichtig. Für volle 4K-Unterstützung sollte es Version 2.0 beim HDMI-Anschluss sein. DVI- oder VGA-Port sind nur nötig, wenn Sie entsprechende ältere Hardware anschließen wollen.
Weiterhin sollten Sie auf Bluetooth für eine kabellose Tastatur, Maus oder den Kontakt zum Smartphone achten. Für den Netzwerkanschluss benötigt der PC einen Ethernet-Port, wenn Sie Daten per Kabel übertragen oder eine WLAN-Antenne, wenn Sie Daten kabellos übertragen wollen.
Anschlüsse an der Vorderseite des Gehäuses vereinfachen den temporären Anschluss von Smartphone und Co.
Eine Sonderlösung bieten Computer von Apple. Diese arbeiten mit MacOS-Betriebssystem, das nicht zu Windows kompatibel ist. Es stehen aber sehr viele Programme zur Verfügung, die auch in der Windows-Welt verwendet werden, so etwa auch Microsoft Office.
Es ist auch möglich, Windows auf Apple-Computern zu installieren und zusätzlich zum Mac OS zu verwenden. Dieses zählt aber nicht zum Lieferumfang, sodass sie es ebenfalls erwerben müssten.
Als Allround-PCs kommen ein iMac oder ein Mac mini in Frage. Der iMac ist ein echter All-in-one-Computer. Bildschirm und Computer stecken im gleichen Gehäuse und Tastatur plus Maus gehören zum Lieferumfang. Damit gilt: auspacken, anschalten und loslegen. Der iMac ist elegant und flach. Es fällt kaum auf, dass sich im Gehäuse ein vollwertiger und leistungsfähiger Computer mit sehr hochwertigem Display verbirgt.
Ein Mac mini ist für alle, die wenig Platz auf dem Schreibtisch haben und einen separaten Computer wünschen oder den Fernseher zum vollwertigen Computer machen wollen. Er ist elegant, aufgrund seiner Größe aber nur bedingt erweiterbar.