- Enthusiast 20-Core CPU, Boxed ohne Kühler
- für Sockel 1700, 253 Watt TDP
- 20 Kerne / 28 Threads, Intel® UHD Graphics 770 integriert
- Basistakt: 3.40 GHz, Turbotakt: 5.60 GHz
- 33 MB L3-Cache, freier Multiplikator
- High End 16-Core CPU, Boxed ohne Kühler
- für Sockel 1700, 253 Watt TDP
- 16 Kerne / 24 Threads, Intel® UHD Graphics 770 integriert
- Basistakt: 3.40 GHz, Turbotakt: 5.40 GHz
- 30 MB L3-Cache, freier Multiplikator
- Enthusiast 12-Core CPU, Boxed ohne Kühler
- für Sockel 1700, 125 Watt TDP
- 12 Kerne / 20 Threads
- Basistakt: 3.60 GHz, Turbotakt: 5.00 GHz
- 25 MB L3-Cache, freier Multiplikator
- Enthusiast 12-Core CPU, Boxed ohne Kühler
- für Sockel 1700, 125 Watt TDP
- 12 Kerne / 20 Threads, Intel® UHD Graphics 770 integriert
- Basistakt: 3.60 GHz, Turbotakt: 5.00 GHz
- 25 MB L3-Cache, freier Multiplikator
- High End 16-Core CPU, Boxed ohne Kühler
- für Sockel 1700, 253 Watt TDP
- 16 Kerne / 24 Threads
- Basistakt: 3.40 GHz, Turbotakt: 5.40 GHz
- 30 MB L3-Cache, freier Multiplikator
- Sockel 1700, 2.1 (Boost 5.4) GHz, 14. Generation (Raptor-Lake)
- 16 CPU-Kerne und 32 Threads für Multitasking, 33 MB L3 Cache
- Unterstützt PCIe 5.0, DDR5 Speicher, Intel UHD Graphics 770
- max. Leistungsaufnahme 65 Watt (Strukturbreite 10 nm)
- Boxed (ohne Kühler)
- Sockel 1700, 3.4 (Boost 5.4) GHz, 14. Generation (Raptor-Lake)
- 16 CPU-Kerne und 32 Threads für Multitasking, 33 MB L3 Cache
- Unterstützt PCIe 5.0, DDR5 Speicher
- max. Leistungsaufnahme 65 Watt (Strukturbreite 10 nm)
- Boxed (mit Kühler)
- Enthusiast Hexadeca Core CPU, Boxed mit Kühler
- für Sockel 1700, 65 Watt TDP
- 16 Kerne / 24 Threads, Intel® UHD Graphics 770 integriert
- Basistakt: 1.50 GHz, Turbotakt: 4.10 GHz
- 30 MB L3-Cache
- Enthusiast 12-Core CPU, Boxed mit Kühler
- für Sockel 1700, 180 Watt TDP
- 12 Kerne / 20 Threads, Intel® UHD Graphics 770 integriert
- Basistakt: 2.10 GHz, Turbotakt: 4.90 GHz
- 25 MB L3-Cache
- Sockel 1700, 16 x 3.4 GHz
- 18 MB L2 Cache , 30 MB L3 Cache
- Tray-Version, Offener Multiplikator
- max. Leistungsaufnahme 125 Watt (Strukturbreite 10 nm)
- 3 Jahre Herstellergarantie
- Enthusiast Hexadeca Core CPU, Boxed mit Kühler
- für Sockel 1700, 65 Watt TDP
- 16 Kerne / 24 Threads
- Basistakt: 2.10 GHz
- 30 MB L3-Cache
- Enthusiast 12-Core CPU, Boxed mit Kühler
- für Sockel 1700, 180 Watt TDP
- 12 Kerne / 20 Threads
- Basistakt: 2.10 GHz, Turbotakt: 4.90 GHz
- 25 MB L3-Cache
- High End Octa Core CPU, Boxed mit Kühler
- für Sockel 1200, 65 Watt TDP
- 8 Kerne / 16 Threads
- Basistakt: 2.50 GHz, Turbotakt: 4.90 GHz
- 16 MB L3-Cache
Gaming, Multimedia-Anwendungen, Grafik- und Videobearbeitung und vieles mehr läuft nur flüssig, wenn die CPU eine gute Leistung bringt. I7 Prozessoren erledigen alle anspruchsvollen Aufgaben mit Leichtigkeit.
- Was ist ein i7 Prozessor?
- Wichtige Merkmale eines i7 Prozessors
- Leistungsstarke CPU für verschiedene Anwendungsgebiete
- Wie setzt sich die Modellnummer eines Intel Core i7 Prozessors zusammen?
- Intel Core i7 CPU – diese Generationen gibt es
- Intel Core i7 13. Generation – darauf haben Gamer gewartet
- Einen Intel Core i7 kaufen – darauf sollten Sie achten
- Intel Core i7 Prozessoren – hohe Leistung für jeden Einsatzzweck
Die optimale Lösung für eine gute Performance – i7 Prozessoren
Sie möchten sich einen neuen Rechner kaufen. Der alte hat mittlerweile wirklich ausgedient. Aber Sie wollen nicht irgendeinen Computer von der Stange kaufen, sondern das gute Stück dieses Mal nach Ihren eigenen Wünschen selbst zusammenstellen. Bevor Sie sich nun die verschiedenen Komponenten aussuchen, müssen Sie sich zunächst einmal für einen Prozessor entscheiden. Erst dann können Sie sich nach dem passenden Mainboard umschauen und die restlichen Komponenten daran anpassen.
Sie schwanken noch zwischen dem Intel Core i5 und dem i7. Sie nutzen sehr oft aufwendige Grafikprogramme, zocken aber auch sehr gerne. Ihnen ist bekannt, dass ein leistungsstärkerer Prozessor für diese Anwendungen auf jeden Fall besser ist. Aber ist ein i7 Prozessor wirklich die beste Wahl für Sie? In unserem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie zum Intel Core i7 Prozessor wissen müssen.
Die meisten werden diese Bezeichnung sicher bereits gehört haben. Der i7 Prozessor stammt aus dem Hause Intel. Der Hersteller teilt seine Prozessoren in Leistungsstufen ein. Erhältlich sind die Modelle i3, i5, i7 und i9. Somit ist ein i3 Prozessor sehr günstig, bietet aber auch die geringste Leistung. Der i5 Prozessor stellt ein gutes Mittelmaß dar, sowohl vom Preis als auch von der Leistung her.
Der Intel Core i7 war eine lange Zeit der leistungsstärkste Prozessor des Herstellers, mittlerweile gibt es aber noch eine stärkere Leistungsklasse mit den i9 Prozessoren. Trotzdem gehören i7 Prozessoren auch heute noch zu den fortschrittlichsten Prozessoren für Desktop-PCs und Notebooks. Sie bieten eine sehr gute Leistung und sind optimal geeignet für Multitasking-Anwendungen, Multimedia und High-End-Gaming. Auch sehr anspruchsvolle Anwendungen sowie wissenschaftliche Aufgaben erledigen i7 Prozessoren problemlos. Zudem bieten sie auch eine sehr gute Performance, verbrauchen dabei aber nur wenig Energie.
Es gibt zwei Merkmale, die für eine CPU sehr wichtig sind, die Taktfrequenz und der Sockel.
- Taktfrequenz
Die Taktfrequenz zeigt an, wie viele Arbeitsschritte pro Sekunde von einem Prozessor ausgeführt werden können. Diese Taktfrequenz zeigt also die Leistungsfähigkeit der CPU an und wird in Gigahertz (GHz) angegeben. Ausschlaggebend für die Leistungsfähigkeit ist die Anzahl der Rechenkerne.
Moderne Prozessoren sind heute mit mehreren Rechenkernen ausgestattet. Die Anzahl der verwendeten Kerne ist an der Bezeichnung erkennbar, die ein Teil des Namens des Prozessors ist. Dual-Core bedeutet 2 Kerne, Quad-Core 4 Kerne, Hexa-Core 6 Kerne und Octa-Core 8 Kerne. Durch eine höhere Anzahl an Kernen ist es möglich, die Leistungsfähigkeit zu vervielfachen.
Der Intel i7 Prozessor ist auf High-End-Computing und Performance ausgelegt. Die Prozessoren dieser Serie verfügen meistens über 4 Kerne. Es gibt allerdings auch bessere Modelle, die 6 oder 8 Kerne haben können. Die Taktfrequenzen der i7 Prozessoren liegt dabei zwischen 2,5 und 4 Gigahertz. Das hat einen großen Einfluss auf die Schnelligkeit der Anwendungen. - Sockel
Wer sich einen i7 Prozessor kaufen möchte sollte immer zuvor sicherstellen, dass das Mainboard über den richtigen Sockel dafür verfügt. Der Sockel auf dem Mainboard muss genau zur CPU passen, sonst können die beiden Komponenten nicht miteinander verbunden und der Prozessor folglich auch nicht genutzt werden. Die meisten i7 Prozessoren nutzen die Sockel 1150 und 1151. Welcher Sockel aber der richtige ist, hängt von der Generation ab, aus der der i7 Prozessor stammt.
Natürlich kann ein i7 Prozessor in Rechnern genutzt werden, die lediglich für Office-Aufgaben zum Einsatz kommen. Dabei wäre ein solcher Prozessor aber auf jeden Fall unterfordert. Die Anwendungsgebiete, in denen die CPU Intel Core i7 zeigen kann, was in ihr steckt, liegen eher im Bereich High-End-Gaming und überall dort, wo sehr anspruchsvolle Software genutzt wird.
Der Vorteil der i7 Prozessoren ist, dass sie über mehrere Kerne verfügen. Zu den wichtigsten Features, die Intel Core i7 Prozessoren zu bieten haben, zählt die Hyper-Threading-Technik. Diese Technik ist in der Lage, ein flüssiges Multitasking zu ermöglichen. Jeder einzelne Kern des Prozessors kann zwei Aufgaben gleichzeitig verarbeiten. Das bedeutet beispielsweise bei einem Modell mit 6 Kernen, dass 12 sogenannte Threads parallel verarbeitet werden können.
Kombination mit den Caches und den schnellen Taktfrequenzen ergibt sich eine besonders gute Leistung. Die Tasks können viel früher beendet werden, als dies bei Prozessoren der Fall ist, die nicht über diese Technik verfügen. Das hat nicht nur positive Auswirkungen auf das Gaming-Erlebnis, gleichzeitig wird das gesamte System bei jeder Art von Gebrauch beschleunigt.
Somit ist klar, dass ein i7 Prozessor besonders gut geeignet ist für anspruchsvolle Aufgaben, beispielsweise aufwendige Video- und Grafikprogramme, Multimedia-Programme und das Gaming. Der Prozessor ermöglicht es, mehrere Anwendungen gleichzeitig zu nutzen, ohne dabei an Leistung zu verlieren. Das bedeutet, dass ein Wechsel zwischen verschiedenen Programmen ohne Verzögerungen problemlos möglich ist.
Intel nutzt für seine Core i7 Prozessoren Modellnummern, die sich aus drei verschiedenen Komponenten zusammensetzen: dem i7-Präfix, der Generation und der 3-stelligen Modellbezeichnung. Einige Modelle können noch zusätzlich hinter der Modellnummer einen Zusatz haben, der auf eine Besonderheit hindeutet. Ein Beispiel:
Intel Core i7-7700K
Dieses Modell stammt aus der 7. Generation „Kaby Lake“. Der Zusatz „K“ zeigt, dass dieses Modell über einen offenen Multiplikator verfügt und somit zum Übertakten geeignet ist.
Wichtige Zusätze und ihre Bedeutung
Intel hat einige Zusätze, die in der Modellbezeichnung der Prozessoren auftauchen können. Die wichtigsten sind die Zusätze K, F, KF, T und X.
Buchstabe K zeigt an, dass es sich bei dem Modell um eine CPU handelt, die entsperrt und mit einem freien Multiplikator ausgestattet ist. Diese können ganz einfach übertaktet werden und sind daher bestens geeignet für Gaming PCs. Zudem verfügen sie auch über eine integrierte Grafikeinheit.
Intel Core i7 Prozessoren mit dem Zusatz KF können ebenfalls übertaktet werden, allerdings verfügen sie nicht über eine integrierte Grafikeinheit. Das bedeutet, dass eine dedizierte Grafikkarte notwendig ist.
Steht nur der Buchstabe F hinter der Modellnummer, zeigt dies, dass das Modell nicht übertaktet werden kann und auch nicht über eine integrierte Grafikeinheit verfügt.
Der Buchstabe T spielt heute eine immer größere Rolle, denn er zeigt an, dass dieser Prozessor energieoptimiert arbeitet. Somit ist er sparsamer als andere Modelle, weist aber auch eine etwas niedrigere Taktrate auf.
X zeigt an, dass es sich um ein Top-Modell handelt. Diese CPUs sind besonders leistungsstark und mit vielen Kernen ausgestattet. Sie erfüllen besonders hohe Ansprüche mit Leichtigkeit und sind übertaktbar.
Der technische Fortschritt geht immer weiter voran. Das bedeutet, dass alles, was gerade noch das Neueste vom Neuesten war, schon ein paar Wochen später wieder zum alten Eisen gehört. Das ist der Grund, warum die Hersteller von Prozessoren jedes Jahr eine neue Generation ihrer CPUs herausbringen. Bei Intel sind es mittlerweile 13 Generationen, die 13. Generation wurde Ende 2022 vorgestellt und ist seit Kurzem erhältlich. Hier die Intel Core i7 Generationen im Überblick:
Generation | Jahr | Beispiel |
1. Generation | 2008 bis 2010 | Core i7-860 |
2. Generation | 2011 | Core i7-2600K |
3. Generation | 2012 bis 2013 | Core i7-3370 |
4. Generation | 2013 bis 2014 | Core i7-4770 |
5. Generation | 2015 bis 2016 | Core i7-5775C |
6. Generation | 2015 bis 2017 | Core i7-6700K |
7. Generation | 2016 bis 2017 | Core i7-7700K |
8. Generation | 2017 bis 2018 | Core i7-8700K |
9. Generation | 2018 bis 2019 | Core i7-9700 |
10. Generation | 2019 bis 2020 | Core i7-10710U |
11. Generation | 2020 bis 2021 | Core i7 -11700K |
12. Generation | 2021 bis 2022 | Core i7 -12700K |
Mit der 13. Generation seiner CPUs hat Intel einen neuen Meilenstein gesetzt. Diese Generation, die auch unter Intel Raptor Lake bekannt ist, basiert zwar auf derselben Architektur wie die Modelle der Alder Lake Generation, aber sie bietet eine weitaus bessere Leistung. Diese Modelle sind daher besonders für Gamer spannend.
Der Intel i7 13700K verfügt über 16 Kerne und 24 Threads für Multitasking. Der Boost-Takt liegt bei bis zu 5,4 GHz, zudem verfügt die CPU über einen freien Multiplikator zum Übertakten. Generell verfügt jede CPU der Raptor Lake Generation über weitaus mehr L2- und L3-Cache als die Vorgängergeneration. Für das Modell i7 13700K bedeutet das einen L2-Cache von 24 MB und einen L3-Cache von 30 MB. Das ist ein deutlicher Leistungszuwachs, der besonders für Gamer interessant ist. Laut Hersteller soll sich so eine Steigerung von etwa 15 % für Single-Threaded-Workloads ergeben. Beim Multi-Threading soll die Leistungssteigerung sogar bei rund 41 % liegen.
Wer eine CPU kaufen möchte und sich für einen i7 Prozessor entschieden hat, sollte beim Kauf auf die Taktfrequenz achten und natürlich darauf, ob das Modell zum Sockel auf dem Mainboard passt. Das ist besonders dann wichtig, wenn die bestehende CPU ausgetauscht werden soll. Passt der Sockel zu keiner der verschiedenen i7 Generationen, muss gleichzeitig auch das Mainboard ausgetauscht werden.
Es gibt aber noch zwei Begriffe, die jeder, der einen Intel i7 Prozessor kaufen möchte, kennen sollte: Boxed und Tray. Diese beiden Begriffe werden oft genutzt und geben Auskunft darüber, wie der Prozessor ausgeliefert wird. Wird der Begriff Tray benutzt, handelt es sich bei dem Produkt lediglich um die Prozessoreinheit selbst. Das bedeutet, dass der notwendige CPU-Kühler nicht im Lieferumfang enthalten ist. Er muss separat gekauft und auch selbst montiert werden.
Diese Variante ist eher etwas für erfahrene Nutzer. Wer sich mit Computerhardware und deren Einbau in den Rechner eher weniger auskennt, sollte auf die Boxed-Variante ausweichen. Bei dieser Variante ist der Kühler nicht nur mit enthalten, sondern auch gleich installiert und somit voll funktionsfähig. Dieses Modell muss wirklich nur noch auf den Sockel gesetzt werden. Wer sich nicht zutraut, den Kühler selbst zu montieren, wird mit der Boxed-Variante besser zufrieden sein. Zudem bietet sie noch einen weiteren Vorteil: Nur die Boxed-Version verfügt über die volle Garantie des Herstellers.
Es ist klar, dass die i7 Prozessoren von Intel hauptsächlich für sehr anspruchsvolle Anwendungen hergestellt wurden. Games aus dem High-End-Bereich sind auf solch leistungsstarke CPUs angewiesen, um flüssig laufen zu können. Dasselbe gilt für Programme und Anwendungen aus den Bereichen Grafik sowie Bild- und Videobearbeitung. Immer öfter kommen heute anspruchsvolle Anwendungen zum Einsatz. Nicht jeder Prozessor kommt damit problemlos klar. Dank der Hyper-Threading-Technik ist der i7 Prozessor in der Lage, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bearbeiten. Flüssiges Multitasking ist damit gar kein Problem. Es ist sehr wichtig, dass der Prozessor leistungsstark ist, wenn aufwendige Programme genutzt werden.
Niemand möchte mit einem Rechner arbeiten, der ewig braucht, bis endlich eine Aufgabe erledigt wurde. Wenn Sie gerne zocken und zudem viel mit Multimedia-Anwendungen und weiteren anspruchsvollen Programmen arbeiten, sollten Sie nicht lange überlegen und sich einen i7 Prozessor bestellen. Stellen Sie sich Ihren PC gerade selbst zusammen, suchen Sie sich passend zur CPU auch gleich das Mainboard aus. Möchten Sie den Prozessor auswechseln, benötigen Sie eine i7 Generation, die zum zur Verfügung stehenden Sockel auf dem Mainboard passt. Alternativ gönnen Sie sich gleich beides neu. Mit einem Intel Core i7 Prozessor gehören Probleme mit stockenden und langsamen Programmen und Games der Vergangenheit an.