Kochfelder
Kochfelder können heute mehr als nur Essen erwärmen. Topferkennung, Warmhaltefunktionen oder Touch sind nur einige der Features. Induktion, Gas oder Glaskeramik, hier finden sie das passende Kochfeld. Wahlweise auch mit integriertem Dunstabzug.
- Autarkes Flex-Induktionskochfeld
- 4 Kochzonen (flexibel), Bräterzone
- Breite 60 cm (56 cm Nischenbreite)
- Facettenschliff, Topferkennung, Warmhaltefunktion
- Energieeffizienzklasse: B
- Induktion-Einbaukochfeld (80 cm) mit Kochfeldabzug
- Einbaudesign: rahmenlos, 4 Kochzonen, Flexibel, Topferkennung
- Abzugs-Betriebtsart: Abluft, Umluft - bis zu 622 m³/h
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.

- Induktion-Einbaukochfeld (80 cm, Autark nutzbar)
- Einbaudesign: Facettenschliff, 4 Kochzonen
- Kochzonen: Flexibel, Topferkennung, Warmhaltefunktion
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.
- Autarkes Flex-Induktionskochfeld
- 4 Kochzonen (flexibel), Bräterzone
- Breite 80 cm (75 cm Nischenbreite)
- Facettenschliff, Topferkennung, Warmhaltefunktion
- Kochfeldtyp: Glaskeramik-Induktionskochfeld
- Bauform: Einbaukochfeld autark, Anschlusswert: 7.400 W
- Randbegrenzung: Designrahmen/Facettenschliff
- Anzahl Kochzonen: 4, Länge Anschlusskabel 110,0 cm
- Abmessungen des Gerätes (H x B x T): 51 x 606 x 527 mm
- Energieeffizienzklasse: B
- Induktion-Einbaukochfeld (80 cm) mit Kochfeldabzug
- Einbaudesign: rahmenlos, 4 Kochzonen, Flexibel, Topferkennung
- Abzugs-Betriebtsart: Abluft, Umluft - bis zu 622 m³/h
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.

- Energieeffizienzklasse: B
- Induktion-Einbaukochfeld (70 cm) mit Kochfeldabzug
- Einbaudesign: Facettenschliff, 4 Kochzonen, Flexibel
- Abzugs-Betriebtsart: Abluft, Umluft - bis zu 622 m³/h
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.

- (, Autark nutzbar)
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.
- Autarkes Flex-Induktionskochfeld
- 2 Kochzonen (flexibel)
- Breite 30 cm (27 cm Nischenbreite)
- Facettenschliff
- Autarkes Glaskeramikkochfeld
- 4 Kochzonen, Zweikreiszone, Bräterzone
- Breite 60 cm (56 cm Nischenbreite)
- Edelstahlrahmen
- Kochfeldtyp: Glaskeramik-Induktionskochfeld
- Bauform: Einbaukochfeld autark
- Randbegrenzung: aufliegender Rahmen Edelstahl
- Anzahl Kochzonen: 4
- Gerätemaße: 76,6 cm x 51,6 cm (B x T)
- Glaskeramik-Einbaukochfeld (60 cm, Autark nutzbar)
- Einbaudesign: Designrahmen, 4 Kochzonen
- Kochzonen: Zweikreis, Bräter, Warmhaltefunktion
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.
- Induktion-Einbaukochfeld (60 cm, Autark nutzbar)
- 4 Kochzonen
- Kochzonen: Flexibel, Warmhaltefunktion
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.
- Kochfeldtyp: Glaskeramik-Induktionskochfeld
- Bauform: Einbaukochfeld autark
- Randbegrenzung: Designrahmen/Facettenschliff
- Anzahl Kochzonen: 4
- Gerätemaße: 60,2 cm x 52 cm (B x T)
- Kochfeldtyp: Glaskeramik-Induktionskochfeld
- Bauform: Einbaukochfeld autark
- Randbegrenzung: aufliegender Rahmen Edelstahl
- Anzahl Kochzonen: 4
- Gerätemaße: 76,6 cm x 51,6 cm (B x T)
- Glaskeramik-Einbaukochfeld (60 cm, Autark nutzbar)
- Einbaudesign: Designrahmen, 4 Kochzonen
- Kochzonen: Bräter, Zweikreis
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.
- (, Autark nutzbar)
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.
- Induktion-Einbaukochfeld (80 cm, Autark nutzbar)
- Einbaudesign: Designrahmen, 5 Kochzonen
- Kochzonen: Flexibel, Topferkennung, Warmhaltefunktion
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.
- Kochfeldtyp: Glaskeramik-Induktionskochfeld
- Bauform: Einbaukochfeld autark
- Randbegrenzung: aufliegender Rahmen Edelstahl
- Anzahl Kochzonen: 4
- Gerätemaße: 81,2 cm x 51 cm (B x T)
- Induktion-Einbaukochfeld (, Autark nutzbar)
- 4 Kochzonen
- Kochzonen: Flexibel, Warmhaltefunktion
- Bitte beachten Sie: Der Anschluss darf nur durch den jeweiligen Netzbetreiber oder durch ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen/Fachbetrieb durchgeführt werden.
Schnell etwas zum Abendessen zubereiten, das Buffet für die Party kochen oder das große Dinner zubereiten – ein Kochfeld ist dabei ein wertvoller Helfer.
- Welche verschiedenen Kochfeld-Typen gibt es?
- Welches Kochfeld eignet sich für welchen Einsatz?
- Welches Kochfeld Material ist das robusteste?
- Lässt sich ein Einbaukochfeld leicht in eine Küche integrieren?
- Herdgebunden oder Nicht? Was muss ich beachten?
- Welche besonderen Funktionen bieten Kochfelder und was bedeuten sie?
- Warum Taucht immer wieder der Name Cerankochfeld auf?
Beeindruckende Kochergebnisse mit dem neuen Kochfeld
Es ist Samstag, Ihre besten Freunde haben sich zu einem zünftigen Männerabend angemeldet. Natürlich könnten Sie einfach was beim Lieferdienst bestellen, das machen alle anderen auch so. Aber Sie kochen sehr gerne und haben sich gerade erst ein neues Kochfeld gegönnt. Nun möchten Sie natürlich auch zeigen, was Sie können. Sie bereiten tolle Snacks für den Abend vor und richten in kleines kaltes Buffet an. Ihre Kumpels staunen nicht schlecht, als sie einen Blick auf den Tisch werfen. Sie beeindrucken alle mit Ihren Kochkünsten, die durch das neue Kochfeld erst richtig zum Vorschein kommen. Der einzige Nachteil: Ihre Kumpels haben sich schon für den nächsten Samstag ebenfalls angemeldet. Möchten auch Sie mit einem guten Kochfeld Ihre Kochkünste unter Beweis stellen? Wir zeigen Ihnen, welche Arten von Kochfeldern es überhaupt gibt und auf was Sie beim Kauf achten sollten.
Kochfelder – diese Varianten gibt es
Kochfelder stehen in unterschiedlichen Ausführungen zur Verfügung. Sie unterscheiden sich anhand der Technologie, die eingesetzt wird. Eines ist jedoch allen gemeinsam: Sie können sehr leicht in die Küche integriert werden. Lediglich ein Starkstromanschluss ist für gewöhnlich notwendig.
Grauguss-Kochfeld/Massekochfeld
Solche Grauguss-Kochfelder, oft auch als Massekochfelder bezeichnet, ist sicher den meisten Menschen sehr gut bekannt. Diese Art Kochfeld hat eine lange Zeit den Küchenmarkt beherrscht. Es handelt sich dabei um klassische Kochfelder, die mit Strom betrieben werden. Sie bestehen aus Grauguss oder auch Gusseisen in Kombination mit Edelstahl. Es gibt mehrere Arten davon, in Deutschland hat sich jedoch die Ringkochplatte durchgesetzt. Je nach Modell hat ein solches Kochfeld bis zu vier Kochplatten, die separat angelegt sind. Charakteristisch ist, dass jede Kochplatte in der Mitte ein wenig abgesenkt ist. Das hat natürlich seinen Grund, denn so kann die Hitze besser übertragen werden. Zudem wird verhindert, dass die Töpfe und Pfannen darauf wackeln. Eine weitere Bezeichnung für ein Grauguss-Kochfeld ist Edelstahlkochmulde. Bei den meisten dieser Modelle ist es möglich, die Wärme in sechs Stufen einzustellen. Einige Kochplatten weisen einen roten Punkt in der Mitte auf, ein Zeichen für eine Blitzkochplatte. Da Grauguss-Kochfelder durch ihre Technik hohe Betriebskosten verursachen, verschwinden sie aus Energieeffizienzgründen immer mehr vom Markt. Diese Kochfelder nutzen Heizwendeln, diese geben die Wärme an das Gusseisen ab. Dadurch können die Platten nur sehr langsam erhitzt werden, genauso langsam kühlen sie auch wieder runter. Das System gilt mittlerweile als veraltet. Da Grauguss-Kochfelder aber sehr günstig und zudem robust sind, werden sie noch immer oft genutzt. Sie sind nicht anfällig für Kratzer und leisten viele Jahre gute Dienste, wenn sie nicht rosten.
Vorteile
Günstige Anschaffungskosten.
Sehr robuste Kochfelder.
Leichte Reinigung.
Nachteile
Erhöhter Energieverbrauch.
Verbrennungsgefahr durch Nachhitze.
Kochfelder können rosten.
Unebene Oberfläche.
Gaskochfeld
Ebenfalls ein Klassiker unter den Einbaukochfeldern. Gaskochfelder wurden früher in sehr vielen Küchen genutzt und dann von Grauguss-Kochfeldern abgelöst. Mittlerweile gewinnen diese Kochfelder, auf denen direkt über einer offenen Flamme gekocht wird, wieder mehr Aufmerksamkeit. Dafür gibt es wichtige Gründe. Ein Gaskochfeld bietet direkt nach dem Zünden der Flamme eine hohe Wärmeleistung. Es gibt keine Platten, die zunächst erhitzt werden müssen. Dadurch kann die Wärme direkt auf die Töpfe und Pfannen übertragen werden. Daraus resultiert eine erhöhte Energieeffizienz, die Verbrauchskosten werden gesenkt. Zudem ist es möglich, mithilfe der Regler das Kochfeld so steuern, dass die Hitze jederzeit richtig dosiert werden kann. Gaskochfelder sind in den meisten Küchen der Gastronomie-Profis zu finden, dadurch entschließen sich auch immer mehr Menschen dafür, ein Gaskochfeld in ihre Küche zu integrieren.
Vorteile
Günstige Anschaffungskosten.
Sofort heiß.
Sicher bei Stromausfällen.
Nachteile
Nachkaufen von Gasflaschen.
Ggf. Gasanschluss in der Küche notwendig.
Kunststoffgriffe an Töpfen können verbrennen.
Metallgriffe an Töpfen werden schnell heiß.
Schwierige Reinigung.
Glaskeramik-Kochfeld
Glaskeramik-Kochfelder sind allgemein unter der Bezeichnung Ceranfeld bekannt. Das ist aber nicht ganz richtig. Zwar handelt es sich bei einem Cerankochfeld um Glaskeramik-Kochfelder, aber es ist eine Markenbezeichnung des Herstellers Schott, der bereits im Jahr 1973 die ersten Kochfelder aus Glaskeramik unter dem Markennamen Ceranfeld herausgebracht hat. Die Oberfläche von einem Glaskeramik-Kochfeld ist durchgehend glatt und besteht aus gehärtetem Glas. Diese Modelle sind heute in den meisten Haushalten zu finden. Für gewöhnlich bietet jedes Glaskeramik-Kochfeld vier Kochzonen. Unter der Oberfläche befinden sich die Heizspiralen, die für das Aufheizen der Kochzonen zuständig sind. Die infrarote Wärmestrahlung wird direkt durch die Kochzone auf Töpfe und Pfannen übertragen. Das passiert beinahe verlustfrei. Ein typisches Merkmal dieser Kochfelder ist das rote Glühen, das beim Betrieb an den Kochzonen zu sehen ist. Der Großteil der Wärmeübertragung erfolgt bei diesen Kochfeldern durch Wärmestrahlung, ganz im Gegensatz zu anderen Kochfeldern, die mit Wärmeleitung arbeiten. Die Wärme wird kaum an der Seite abgeleitet, dadurch sind Glaskeramik-Kochfelder sehr viel energiesparender als Massekochfelder. Für gewöhnlich verfügt ein Glaskeramik-Kochfeld über eine Restwärmeanzeige, diese leuchtet rot, wenn das Kochfeld noch heiß ist.
Vorteile
Schnelle Hitze.
Leichte Reinigung.
Energiesparend.
Einfache Funktion.
Nachteile
Oberfläche zerkratzt schnell.
Verbrennungsgefahr durch Nachhitze.
Induktionskochfeld
Vom Aussehen her unterscheidet sich ein Induktionskochfeld so gut wie gar nicht von einem Glaskeramik-Kochfeld. Von der Technik her gibt es allerdings einen großen Unterschied. Während das Glaskeramik-Kochfeld mit Heizspiralen betrieben wird, werden dafür beim Induktionskochfeld Magnetspulen genutzt. Diese Magnetspulen erzeugen elektromagnetische Wellen, die auf den Boden der Töpfe und Pfannen übertragen werden. Erst dort werden sie dann letztendlich in Wärme umgewandelt. Während des Kochens erhitzt sich das Kochfeld selbst nur sehr wenig. Die gesamte Hitze wird bei dieser Variante direkt in das Kochgeschirr geleitet. Der große Vorteil der Induktionskochfelder ist, dass sie nur sehr wenig Strom verbrauchen. Zudem ist es möglich, die Wärme viel besser zu regulieren. Induktionskochfelder haben einen sehr hohen Wirkungsgrad und es ist möglich, Speisen sehr schnell zu erhitzen. Wichtig: Das Kochen auf Induktionskochfelder ist nur mit entsprechendem Kochgeschirr möglich. Es muss aus ferromagnetischem Material gefertigt sein. Nicht verwendet werden können Töpfe aus Kupfer oder Aluminium. Für gewöhnlich ist auf den meisten Töpfen und Pfannen ausgewiesen, ob sie für das Kochen mit Induktion geeignet sind. Alternativ ist es möglich, beim Kauf einen Magneten mitzunehmen. Haftet der Magnet an dem Kochgeschirr, ist es für die Induktion geeignet.
Auch wenn sich die Kochplatte eines Induktionskochfeldes nicht direkt aufheizt, ist sie dennoch nach dem Kochen heiß, da sie die Hitze des Geschirrs aufnimmt. Die Verletzungsgefahr ist zwar sehr gering, dennoch sollten die Platten direkt nach dem Kochen nicht berührt werden.
Vorteile
Heizt nur auf, wenn ein Topf auf dem Feld steht.
v.
Leichte Reinigung.
Verletzungsgefahr gering.
Nachteile
Funktioniert nur mit passenden Töpfen und Pfannen.
Hohe Anschaffungskosten.
Kratzeranfällig.
Viele Einbaukochfelder stellen unterschiedliche Funktionen zur Verfügung. Wer ein Kochfeld kaufen möchte und etwas mehr Funktionen wünscht, sollte sich nach Modellen mit diesen Merkmalen umschauen:
- Kochzonen
Bei sehr vielen Kochfeldern stehen verschiedene Zonen zur Verfügung, die sich optimal eignen für die Zubereitung von unterschiedlichen Speisen. Die meisten Modelle bieten bereits eine oder auch zwei Einkreis-Kochstellen, es gibt jedoch auch viele Modelle, die über Zweikreis- und Dreikreiszonen verfügen. Damit ist es möglich, die Fläche optimal an den Topf oder die Pfanne anzupassen. Einige Modelle bieten auch eine Bräterzone, die speziell für Töpfe mit einer länglichen Form vorgesehen ist.
- Topferkennung
Induktionsfelder arbeiten oft mit der sogenannten intelligenten Topferkennung. Sehr oft ist diese Funktion bei Siemens Einbaukochfelder oder Neff Einbaukochfelder zu finden. Diese Kochfelder erkennen nicht nur, dass sich ein Topf auf der Platte befindet, sondern sind auch in der Lage, die Topfgröße zu erkennen. Dadurch kann das Kochfeld besonders energieeffizient genutzt werden.
- Kindersicherung
In Haushalten mit kleinen Kindern stellt der Herd immer eine Gefahrenquelle dar. Ein Kochfeld mit Kindersicherung verfügt über eine Touchfunktion, durch die das kurzzeitige Sperren des Kochfeldes möglich ist. So kann kein Kind aus Versehen das Kochfeld einschalten.
- Pausenfunktion
Kochfelder, die über diese Funktion verfügen, bieten die Möglichkeit, den Kochvorgang abzubrechen und dann später ganz einfach wieder aufzunehmen, und zwar bei der gleichen Temperatur. Ein erneutes Aufheizen des Herds ist nicht notwendig.
- Timer
Diese Funktion ermöglicht es, die gewünschte Kochzeit einzustellen. Nach Ablauf der Zeit zeigt ein akustisches Signal an, dass die Zeit vorüber ist, gleichzeitig schaltet sich die Kochplatte auch von selbst aus.
Immer mehr moderne Küchen haben ein ganz besonderes Design. Längst ist es nicht mehr so, dass sich das Kochfeld zwingend über dem Backofen befinden muss. Oft wird der Backofen heute auf Augenhöhe eingebaut, dann muss das Kochfeld an einer anderen Stelle montiert werden. Sehr angesagt sind auch Küchen, die über eine Kücheninsel verfügen. Für gewöhnlich wird darauf das Kochfeld montiert, aber für einen Backofen ist kein Platz. In dem Fall ist ein Autarkes Kochfeld genau die richtige Wahl. Diese Kochfelder werden nicht wie sonst mit dem Herd verbunden, sondern werden gleich direkt an den Starkstrom angeschlossen. Das bietet den Vorteil, dass die Positionierung in der Küche sehr flexibel erfolgen kann. Meistens sind autarke Kochfelder als Induktionskochfeld oder Glaskeramik-Kochfeld erhältlich. Für jeden, der ein unabhängiges Einbaukochfeld kaufen möchte, ist ein solch autarkes Kochfeld genau die richtige Wahl. Wer die übliche Konstellation Einbaukochfeld über dem Herd wünscht, kann auch ein herdgebundenes Kochfeld wählen. Hier ist das Kochfeld zwar nicht fest mit dem Herd verbunden, allerdings bezieht es seine Energie von ihm.