Elektronik Recycling

Was ist der Unterschied zwischen Elektronik-Recycling und ITAD?

Mal eben schnell ein neues Handy gekauft und wenn man schon im Shopping-Fieber ist, darf auch gleich noch der neue Fernseher ins Wohnzimmer einziehen. Die Entwicklung im Technikbereich ist noch immer sehr rasant, es gibt ständig neue Features, die für die Kunden interessant sind. Dann spielt es auch keine Rolle, ob das vorherige Gerät noch vollkommen in Ordnung ist oder nicht, das neue Modell muss her. Gehören Sie auch zu den Menschen, die sich gerne neue Technik zulegen? Das ist im Grunde auch nicht schlimm, aber was machen Sie mit den alten Sachen? Vielleicht geben Sie sie an die Kinder oder Freunde und Bekannte weiter, das ist die beste Möglichkeit. Ist ein technisches Gerät aber bereits alt und kann nicht mehr verwendet oder repariert werden, schließt sich die Weitergabe automatisch aus. Dann müssen Sie überlegen, wie Sie das Gerät am besten entsorgen. Die Mülltonne ist sicher keine Option, für Sie ist klar, dass Sie das Gerät zum Recycling geben. Aber wie läuft dieses Recycling eigentlich ab und wie gut kann E-Schrott wiederverwertet werden? In unserem Ratgeber finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen.


Das Thema im Überblick


Wie wird Elektronik recycelt?

Das Wichtigste vorab: E-Schrott darf auf keinen Fall in den Hausmüll gegeben werden. Auf den meisten Geräten gibt es auch einen entsprechenden Hinweis in Form einer durchgestrichenen Mülltonne, der darauf hinweist. Elektroschrott muss bei den entsprechenden Stellen abgegeben werden, beispielsweise an Wertstoffhöfen, Recyclinghöfen, großen Handelsgeschäften oder auch großen Onlinehändlern. Wertstoff- und Recyclinghöfe entscheiden meistens, ob das Gerät noch weiter genutzt werden kann oder nicht. Teilweise werden sie dort auch selbst auseinandergenommen und recycelt. In den meisten Fällen ist es aber so, dass der Elektromüll von Recyclingunternehmen abgeholt und dann dort fachgerecht recycelt wird. Alles, was wiederverwertet werden kann, wird entfernt. Der Rest, der nicht mehr genutzt werden kann, landet dann in Verbrennungsanlagen. Diese verbrennen den restlichen Elektroschrott nicht nur, sondern gewinnen auch gleichzeitig Energie für die Stromproduktion oder auch für die Fernwärme.


Wie funktioniert Recycling von Elektroschrott?

Elektroschrott, Alte Computer und Bildschirme

Von allen Elektrogeräten, die an den entsprechenden Stellen abgegeben werden, werden rund 80 Prozent dem Elektroschrott Recycling zugeführt. Lediglich rund ein Prozent der abgegebenen Geräte werden für die Wiederverwendung vorbereitet, beispielsweise durch eine Reparatur. Die alten Geräte werden meistens zunächst fachgerecht auseinandergenommen und nach Materialien getrennt. Beim Elektronik-Recycling werden neben mechanischen auch chemische und thermische Prozesse genutzt, dadurch ist es möglich, die Materialien weiter zu verwerten. Generell läuft der Prozess in drei Phasen ab:

    • Manuelle Entfernung von Schadstoffen
    • Die Materialien werden maschinell zerkleinert, das erfolgt in mehreren Stufen
    • Im letzten Schritt wird das Material dann voneinander getrennt

Unterschieden wird dabei nach Metallen aus Eisen und Nichteisen, Mineralien und Kunststoffen. Für gewöhnlich werden Eisen-Metalle in der Stahlerzeugung genutzt, Nichteisen-Metalle werden im Kupferprozess verwendet.


Was ist ITAD?

Die Abkürzung ITAD steht für IT Asset Disposition. Es handelt sich dabei um den sichersten und nachhaltigsten Prozess, um gebrauchte IT-Hardware zu entsorgen. Zwar wird ITAD häufig mit dem üblichen Elektroschrott Recycling verwechselt, der Prozess ist aber viel komplexer. ITAD selbst ist ein Tätigkeitsfeld im Bereich der IT-Services und wird von verschiedenen Firmen angeboten.

Besonders Unternehmen setzen immer häufiger auf ITAD. Viele Firmen erneuern ständig ihre Hardware, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, immer mit dem neuesten Equipment zu arbeiten. Das bedeutet aber auch, dass teilweise sehr große Mengen an IT-Ausrüstung wie PCs, Laptops und Server fachgerecht entsorgt werden müssen. Dabei spielen vor allen Dingen die Datenschutzbestimmungen eine große Rolle. Diese besagen, dass sensible Daten vor der Entsorgung von IT-Geräten vollständig gelöscht werden müssen. Wird dies nicht beachtet, kann das zu rechtlichen Schritten und hohen Geldstrafen führen. Werden die Geräte allerdings einem ITAD-Unternehmen zur Entsorgung übergeben, werden die Festplatten mithilfe einer Spezialsoftware zunächst komplett bereinigt und erst danach entsorgt.


Wer steht hinter ITAD?

ITAD ist eine Dienstleistung, die von unterschiedlichen Firmen angeboten wird. Häufig nutzen Firmen bestimmte Anbieter, um die sensiblen Daten auf ihren Rechnern professionell und rechtssicher löschen zu lassen. Die Entsorgung müssen sie dann aber selbst übernehmen. Bei ITAD läuft es etwas anders, die entsprechenden Unternehmen sorgen dafür, dass die Daten zu 100 % gelöscht werden und kümmern sich dann darum, dass die Geräte nachhaltig recycelt und wiederverwertet werden.

Andoid sitzt vor dem Laptop auf dem Nachhaltigkeit gezeigt wird

Was sind die Ziele von ITAD?

Die wichtigsten Ziele von ITAD sind, den Datenschutz zu gewährleisten und auch die IT-Hardware auf dem Markt zu behalten. ITAD versteht sich als ein sicherer, nachhaltiger und auch geschäftsfreundlicher Ansatz, um IT-Ressourcen verschiedener Art zu entsorgen. Dabei kann sogar ein Gewinn für den Verkäufer, sprich das Unternehmen, welches die Hardware abgibt, herausspringen.


Vergleich ITAD vs. Elektronik-Recycling

Die Unterschiede zwischen ITAD und dem Elektronik-Recycling sind nicht riesig, sondern liegen eher im Detail. In den folgenden drei Bereichen sind die Unterschiede zu finden:

  • Sicherheit
    Auf Firmenrechnern oder Datenträgern werden häufig sehr sensible Informationen gespeichert, so wie beispielsweise Kundendaten. Werden die Geräte dann entsorgt, müssen diese Daten sicher gelöscht werden. ITAD-Unternehmen verfügen über die modernste Software zum vollständigen Löschen von Datenträgern. So kann gewährleistet werden, dass die Datenschutzbestimmungen eingehalten werden bei der Entsorgung. Die Teams, die damit arbeiten, sind alle hochqualifiziert und zudem sicherheitsüberprüft. Schon die Abholung der Hardware erfolgt absolut sicher, es wird GPS zur Verfolgung eingesetzt. Die Daten werden in eigenständigen Einrichtungen gelöscht, diese verfügen über eine 24-Stunden-Überwachung und es gibt noch viele weitere Dienstleistungen, die von ITAD-Unternehmen angeboten werden.
  • Dienstleistung
    Beim Elektronik-Recycling ist es für gewöhnlich so, dass Geräte, die eigentlich noch funktionstüchtig sind, unnötig zerstört werden. Die Geräte werden dabei meistens nur in lose Kategorien eingeteilt. Beim ITAD-Verfahren dagegen wird jedes Gerät für sich bewertet, um eine individuelle Bewertung sicherstellen zu können und so einen Wiederverkauf zu ermöglichen. Zudem bieten ITAD-Unternehmen ihren Kunden Lösungen an, die genau auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Es gibt sogar ITAD-Unternehmen, die die Außerbetriebnahme von kompletten Rechenzentren anbieten.
  • Nachhaltigkeit
    Grundsätzlich handelt es sich bei ITAD um einen zirkulären Prozess. An dessen Ende steht immer entweder die Wiedervermarktung der Hardware oder zumindest die Wiederverwendung von Materialien aus diesen Geräten und deren verantwortungsvolles Recycling. Gegenüber dem herkömmlichen Elektronik-Recycling stellt ITAD ein Verfahren dar, das weitaus mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit bietet und zudem unternehmensfreundlich ist. ITAD leistet einen Beitrag dazu, die Umweltprobleme, die durch Elektroschrott entstehen, in den Griff zu bekommen.

Wird Elektroschrott in Deutschland recycelt?

Ja, allerdings werden bislang lediglich etwa 40 % des gesamten Elektroschrotts wiederverwertet. Und selbst mit dieser recht geringen Zahl liegt Deutschland weit vor anderen Ländern, denn die internationale Recycling-Quote ist mit etwa 30 % noch weitaus geringer. Ein Grund dafür ist, dass noch immer viele alte Geräte einfach im Hausmüll landen. Es ist ja so viel einfacher, das alte Handy oder den Toaster einfach in die Tonne zu werfen, statt das Gerät zum Bauhof zu bringen. Andere bunkern ihre alten Geräte und lassen sie irgendwo im Keller oder auf dem Dachboden verrosten. Zudem ist es recht aufwendig, die einzelnen Materialien aus dem Elektroschrott zu extrahieren, auch das ist ein Grund dafür, dass noch immer recht wenig recycelt wird. Derzeit wird mehr als eine Million Tonnen Elektroschrott nicht recycelt, entweder weil er im Hausmüll landet, oder weil die Recyclingbetriebe den Schrott einfach nicht wiederverwerten.

Elektro Schrott zum Recyceln im Container

Was passiert mit nicht recyceltem Elektroschrott?

Nicht recycelter Elektroschrott landet meistens in Verbrennungsanlagen. Das ist besonders bei dem Elektroschrott der Fall, der im Hausmüll landet. Problematisch daran ist, dass in dem Fall alle Schadstoffe, die sich in diesen Geräten befinden, in die Umwelt gelangen und sowohl die Gewässer als auch das Klima belasten. Besonders Blei, Cadmium oder Quecksilber stellen hier ein Problem dar, ebenso wie Treibhausgase. Jeder, der sein altes Gerät einfach achtlos in den Hausmüll wirft, sollte einmal ernsthaft darüber nachdenken, wie sehr er die Umwelt damit belastet.


Woraus besteht Elektroschrott?

Elektroschrott besteht aus den Materialien, aus denen die Geräte bestanden haben, die zu Elektromüll geworden sind. In diesem Schrott gibt es viele wertvolle Ressourcen, die für die Wiederverwendung genutzt werden können. Besonders Massenmetalle wie Eisen und Kupfer, aber auch kritische Metalle sowie Glas, Keramik und Kunststoffe sind im Elektroschrott enthalten. Leider sind aber auch problematische Stoffe darin zu finden, beispielsweise Schadstoffe wie Blei, Cadmium und Quecksilber. Auch Additive, die in Kunststoffen zu finden sind, stellen ein Problem dar. Dazu zählen beispielsweise bromierte Flammschutzmittel.


Was zählt als Elektronikschrott?

Die meisten Geräte, die mit Strom genutzt werden, zählen als Elektroschrott. Ob der Strom dabei aus der Steckdose, einem Telefonkabel oder einer Batterie kommt, spielt keine Rolle. Somit gehören beispielsweise Geräte der Unterhaltungselektronik, Telefon, Computer, Kopierer, Toaster, Kaffeemaschinen und viele weitere elektrische Geräte dazu. Aber auch elektrische Fahrräder, die sogenannten Pedelecs, zählen zum Elektroschrott, ebenso wie Leuchten und Nachtspeicheröfen. Weiterhin gehören auch Produkte, die über fest verbaute elektrische oder elektronische Bestandteile verfügen, zum Elektroschrott. Das können beispielsweise Badezimmerschränke sein, die einen beleuchteten Spiegel haben, der fest eingebaut ist. Auch Schuhe mit einer beleuchteten Sohle oder Fernsehsessel, die elektrisch verstellbar sind, werden zum Elektromüll gezählt.

Eine weitere Gruppe gibt es noch, die ebenfalls als Elektroschrott angesehen wird: passive Geräte. Sie haben selbst keine Funktion, leiten aber den Strom durch. Das können Steckerleisten und Stecker sein, aber auch Adapter, USB- und HDMI-Kabel, Audiokabel, Außenantennen, Zimmerantennen, Steckdosen und Telefonbuchsen.


Warum dürfen Elektrogeräte nicht im Restmüll entsorgt werden?

In Elektrogeräten sind sehr viele wertvolle Rohstoffe enthalten, beispielsweise Metalle, die wiederverwertet werden können. Allerdings sind darin auch Stoffe zu finden, die gesundheitsgefährdend sind, beispielsweise Blei, Quecksilber, Cadmium oder Flammschutzmittel. Werden die Elektrogeräte in den Restmüll gegeben, landen sie bei den Verbrennungsanlagen und werden, wie der restliche Müll auch, ganz einfach verbrannt. Das Problem dabei ist, dass durch die Verbrennung dieser gesundheitsgefährdenden Stoffe diese freigesetzt werden und in die Umwelt gelangen. Diese Stoffe können dann in den Gewässern landen und sind zudem schlecht für das Klima. Daher ist es wichtig, Elektrogeräte nicht im Restmüll zu entsorgen, sondern bei den entsprechenden Stellen abzugeben. Selbst wenn die Geräte dort nicht wiederverwertet werden, wird dafür gesorgt, dass sie fachgerecht entsorgt werden, ohne dass dabei Schadstoffe freigesetzt werden.


Welche Materialien in Elektrogeräten lassen sich gar nicht mehr recyceln?

Generell beschränkt sich das Recycling von elektrischen Altgeräten derzeit auf Massenmetalle, wie beispielsweise Stahl, Eisen, Aluminium, Kupfer und Edelmetalle. Diese Metalle können relativ leicht zurückgewonnen werden. Andere Stoffe wie beispielsweise Erden, Gallium, Tantal oder Indium kommen meistens nur in sehr geringen Mengen vor, beispielsweise in Smartphones. Zudem sind sie komplex verbaut und können kaum recycelt werden. Bei älteren Kleingeräten wurden häufig toxische Flammschutzmittel genutzt, diese sind nicht gerade förderlich für das Recycling von Kunststoffen. Es ist möglich, dass Kunststoffe, die über solch ein Flammschutzmittel verfügen, nicht recycelt werden können. Problematisch sind auch Produkte mit fest verbauten elektrischen oder elektronischen Bestandteilen, dazu gehören beispielsweise „smarte“ Textilien oder auch Möbel. Diese Produkte werden seit 2018 ebenfalls dem Elektroschrott zugeordnet. Da diese über Materialzusammensetzungen verfügen, die für Elektroschrott sonst eher unüblich sind, müssen dafür neue Verfahren und Behandlungsmethoden genutzt werden. Teilweise sind diese Produkte nur mit großem Aufwand trennbar, häufig müssen die Mitarbeiter selbst Hand anlegen, um die Komponenten zu trennen. Stehen entsprechende Verfahren nicht zur Verfügung, werden auch diese Materialien nicht recycelt.


Wie entwickelt sich das E-Schrott-Recycling in Zukunft?

Es ist klar, dass es unerlässlich ist, in Zukunft weitaus mehr Elektroschrott zu recyceln, als es derzeit der Fall ist. Der Rohstoffbedarf für Zukunftstechnologien steigt immer mehr an, aber die Vorräte gehen zur Neige. Daher ist es sehr wichtig, bereits genutzte Rohstoffe nicht einfach wegzuwerfen, sondern zu recyceln und in neuen Geräten wieder einzusetzen. Die Müllberge werden immer größer, das ist bereits jetzt eine Belastung für den Planeten und wird in Zukunft noch eine größere Belastung darstellen. Es gibt bereits sehr ausgereifte Technologien für die Rückgewinnung der Rohstoffe und in den kommenden Jahren werden diese immer mehr verfeinert werden. Neue Technologien werden dazukommen und die Möglichkeiten des Recyclings noch einmal erweitern.


Wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?

Wie viel Elektroschrott recycelt werden kann, hängt hauptsächlich davon ab, wie viele Altgeräte von den Bürgern dem Recycling zugeführt werden. Nur wenn die Altgeräte ordnungsgemäß entsorgt werden und nicht im Hausmüll landen, können die Rohstoffe darin wiederverwertet werden. Das bedeutet, dass sich erst einmal die Sammelquoten erhöhen müssen, damit sich der Anteil an recyceltem Elektroschrott ebenfalls erhöhen kann. Die Sammelquoten der EU-Mitgliedsstaaten zeigen, dass Deutschland hier wirklich aufholen muss. Es gibt einige andere Staaten, die deutlich höhere Sammelmengen haben als Deutschland. Grund ist dafür aber häufig, dass in diesen Ländern Rücknahmemöglichkeiten angeboten werden, die weitaus verbraucherfreundlicher sind als hierzulande. Die Sammelmenge pro Einwohner liegt bei 8,6 Kilogramm Elektroschrott. Damit liegt Deutschland zwar knapp über dem EU-Durchschnitt, aber weit hinter anderen EU-Ländern wie beispielsweise Großbritannien oder Schweden. In Großbritannien sammeln die Einwohner 14,7 Kilogramm Elektroschrott pro Kopf, in Schweden sind es 14 Kilogramm. Das ist ein riesiger Unterschied und zeigt, dass Deutschland hier noch einiges aufzuholen hat.


Fazit

Neue Geräte sind toll, dennoch sollte sich jeder Gedanken darüber machen, dass beim Kauf eines neuen Gerätes auch immer Elektroschrott anfällt, denn das alte Gerät wird ja meistens nicht weiter verwendet. Die beste Möglichkeit, Elektroschrott zu reduzieren, ist natürlich, nicht ständig neue Geräte zu kaufen, wenn die alten noch völlig in Ordnung sind. In der heutigen Zeit mit den vielen neuen Technologien ist das aber so gut wie unmöglich. Wenn Sie sich aber neue Geräte zulegen, sollten Sie sich auf jeden Fall auch Gedanken um das Entsorgen der Altgeräte machen. Also auf keinen Fall in den Restmüll geben, sondern entweder zum Wertstoffhof oder Bauhof bringen oder bei einem Händler abgeben. Wenn Sie nicht für jedes Gerät einzeln fahren möchten, sammeln Sie die Geräte doch einfach und fahren nur einmal zum Wertstoffhof. Die Umwelt wird es Ihnen danken.

Erstellt: 13. Oktober 2022

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