Handy über Nacht laden - schlecht für den Akku oder doch nur ein Mythos

Ihr Smartphone ist jeden Tag ständig in Benutzung. Sie checken Ihre Mails, suchen schnell online etwas, halten sich in sozialen Netzwerken auf und zwischendurch spielen Sie auch schon einmal etwas. Das alles sorgt dafür, dass der Akku des Geräts am Ende des Tages meistens relativ leer ist. Da Sie für den nächsten Tag wieder einen vollen Akku brauchen, laden Sie das Smartphone ganz einfach über Nacht. Zu der Zeit brauchen Sie es nicht und der Akku kann ungestört laden. Jetzt aber haben Sie gehört, dass das Laden über Nacht gar nicht so gut sein soll. Was da dran ist und ob Sie Ihr Gerät besser zu einer anderen Zeit laden sollten, erfahren Sie in unserem Ratgeber.


Das Thema im Überblick


Wann sollte man den Smartphone-Akku aufladen?

Der Zeitpunkt, wann der Akku des Smartphones aufgeladen werden sollte, spielt eigentlich keine Rolle. Es ist egal, ob das Gerät in der Nacht oder am Tag aufgeladen wird. Der einzige Grund, warum oft davon abgeraten wird, den Akku in der Nacht zu laden, ist die Empfehlung, das Gerät vom Ladegerät zu trennen, sobald es 100 % erreicht hat. Das ist in der Nacht nicht möglich, für gewöhnlich ist das Smartphone schon nach recht kurzer Zeit geladen, bis zum Aufstehen dauert es aber noch einige Stunden. Es wird empfohlen, den Akku zwischen 20 % und 80 % zu halten. Der Akku bleibt umso leistungsfähiger, je weniger Ladezyklen durchgeführt werden. Zudem sollte der Akku bei einem niedrigen Stand nicht nur für eine kurze Zeit an das Ladekabel gehängt werden. Ist der Akku so gut wie voll, sollte nicht nachgeladen werden. Das Handy richtig laden gelingt aber am besten tagsüber.


Sollte man den Smartphone-Akku ganz leer werden lassen?

 

Für gewöhnlich kommen heute in jedem Smartphone nur noch Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) zum Einsatz. Diese Akkus sollten am besten nicht ganz leer werden, das Gerät sollte also nicht bis null Prozent entladen werden. Der Grund dafür ist, dass die Elektroden eines solchen Akkus immer dann sehr stark belastet werden, wenn sie bis zu 100 % aufgeladen und bis zum Abschalten entladen werden. Folge davon kann sein, dass sich die Lebensdauer des Akkus um einiges verringert. Es ist also nicht empfehlenswert, das Handy komplett zu entladen und dann wieder vollständig aufzuladen. Besser ist es, den Akku bis etwa 20 % zu entladen und dann wieder zu laden.


Warum laden wir unsere Smartphones über Nacht?

Die einfachste Antwort auf diese Frage ist wohl, weil es so bequem ist. Smartphones haben heute so einiges zu leisten. Handys früherer Generationen wurden nur zum Telefonieren und Senden von SMS genutzt. Heute aber sind sie häufig den ganzen Tag in Betrieb. Telefonieren, Nachrichten schreiben, im Internet surfen und vieles mehr gehört zum Funktionsumfang der Geräte. Dementsprechend brauchen sie auch starke Akkus, die für gewöhnlich bei durchschnittlicher Nutzung auch den ganzen Tag durchhalten. Wenn das Smartphone den ganzen Tag genutzt wird, bleibt aber meistens keine Zeit, um es zu laden. Also wird es in der Nacht an den Strom gehängt, damit es tagsüber wieder einsatzbereit ist. Der Nutzungszyklus ist also verantwortlich dafür, dass wir unsere Smartphones meistens über Nacht laden.


Was sollte man beim Aufladen des Akkus in der Nacht beachten?

Wer seinen Akku über Nacht aufladen möchte, sollte darauf achten, dass ausschließlich Ladegeräte mit einer hohen Qualität genutzt werden. Häufig kommt es vor, dass das originale Ladekabel, mit dem das Gerät geliefert wurde, verlegt wird, verloren geht oder ganz einfach ein weiteres Ladegerät benötigt wird. Beim Kauf sollte auf eine gute Qualität geachtet werden, denn minderwertige oder auch defekte Ladegeräte können ein Risiko darstellen. Sie können überhitzen, schlimmstenfalls kommt es dann zu einem Brand.

Die meisten Smartphones sind heute nach etwa zwei bis drei Stunden vollständig aufgeladen. Ist das der Fall, setzt bei den modernen Geräten von heute nicht nur die sogenannte Tröpfchenladung ein, sondern auch der Überladungsschutz. Durch diese Technik wird verhindert, dass es zu ernsthaften Schäden kommt. Dennoch kommt es zu einem hohen Ladungsniveau, wenn der Akku des Smartphones die ganze Nacht geladen wird. Dieses Ladungsniveau stellt eine starke Belastung für den Akku dar. Den Herstellern der Geräte ist aber bewusst, dass die Nacht für die meisten die beste Ladezeit ist. Aus diesem Grund statten sie ihre neuesten Modelle mit einer speziellen Schutzfunktion aus.

 

Ist nächtliches Laden schädlich für den Akku?

Es ist möglich, dass das nächtliche Laden dem Akku schadet. Selbst wenn das Smartphone, nachdem es geladen wurde, in den Netzbetrieb schaltet, fällt der Akkustand immer wieder um einige Prozent ab. Das bedeutet, dass der Ladevorgang wieder anspringt. Im Grunde genommen finden also immer wieder ganz kleine Aufladungen statt, die sich im einstelligen Prozentbereich befinden. Diese können dem Akku dauerhaft schaden. Wer sein Handy dennoch nachts laden möchte, sollte dabei das Handy ausschalten. Dadurch werden diese kleinen Aufladungen verhindert und der Akku geschont.


Welche Schwächen haben Lithium-Ionen-Akkus?

Lithium-Ionen-Akkus sind in den meisten modernen Smartphones verbaut. Wie jeder andere Akku unterliegen sie selbstverständlich ebenfalls einem natürlichen Verschleiß, ihre Kapazität nimmt also im Laufe der Zeit ganz von selbst ab. Die Anzahl der bisher durchgeführten Ladezyklen ist mitverantwortlich dafür, wie schnell diese Kapazität abnimmt. Seitens der Hersteller der Geräte wird eine Zahl von 400 bis 500 Ladezyklen angegeben, danach könnte es sein, dass der Akku lediglich noch 80 % seiner ursprünglichen Kapazität aufweist. Wer sein Handy immer komplett leer werden lässt oder bis nahe bei 0 Prozent, beschleunigt diesen Vorgang. Das gilt auch dann, wenn der Akku immer bis 100 % oder nahe davor geladen wird.


Welche Probleme entstehen beim Laden in der Nacht?

Für gewöhnlich hängt ein Smartphone über Nacht viele Stunden am Netz. Der Akku ist meistens schon nach wenigen Stunden voll geladen, oft dauert es nur zwei bis drei Stunden. Ist der Akku voll geladen, sorgt das Gerät dafür, dass nicht noch mehr Strom in den Akku fließt. Lässt der Akkustand aber dann wieder etwas nach und fällt unter die Marke von 100 %, was absolut normal ist, startet der Ladevorgang von vorne. Das bedeutet, der Akku fällt auf 99 % und wird gleich wieder geladen. Eigentlich scheint das nicht schlimm zu sein, ist es aber doch. Der Grund dafür ist, dass gerade die letzten Prozente den Akku besonders schwer belasten. Dadurch wird für einen erhöhten Verschleiß des Elektrolyten des Akkus gesorgt. Wie oft dieses Absinken und erneute Aufladen in der Nacht passiert, hängt davon ab, wie lange das Gerät an der Ladung hängt, meistens sind es mehrere Male.

Für gewöhnlich ist der Effekt dieses Verschleißes nicht so groß, dass der Nutzer sofort Konsequenzen bemerken wird. Mit der Zeit allerdings wird sich die Gesamtleistung des Handy-Akkus immer mehr verringern.


Was tun die Hersteller gegen das Problem?

Selbstverständlich ist auch den Herstellern bekannt, wie und wann die Kunden ihre Handys laden. Aus diesem Grund gehen immer mehr Hersteller dazu über, Schutzmechanismen in die Geräte einzubauen. Einige Anbieter wie Apple oder Google bieten mittlerweile eine Funktion an, die unter verschiedenen Bezeichnungen zu finden ist, beispielsweise „Optimiertes Aufladen der Batterie“, „Adaptives Laden“ oder „Optimiertes Laden“.

Diese Funktion sorgt dafür, dass die Aufladung des Akkus in der Nacht nur bis 80 % erfolgt. Danach bleibt das Gerät für einige Stunden auf diesem Ladestand. Die restlichen 20 % werden erst in der letzten halben Stunde vor dem Aufwachen geladen. Das bedeutet, der Akku erreicht seine volle Kapazität erst direkt vor dem Aufwachen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, woher das Gerät weiß, wann jemand aufwacht. Einerseits ist es möglich, die Zeit selbst einzustellen. Wer darauf keine Lust hat, kann auch dem Smartphone die Arbeit überlassen. Dieses lernt die ungefähre Aufwachzeit mit der Zeit über einen Algorithmus.

Samsung hat hier noch einen anderen Ansatz. In der Software des Herstellers gibt es einen Modus, der den Akku schonen soll. Aktiviert der Nutzer diesen Modus, lädt der Akku immer nur bis 85 % auf. Dadurch wird der Akku zwar weniger belastet, wer das Gerät aber am Tag viel nutzt, hat dann 15 % weniger Speicherkapazität zur Verfügung.

 

Kann der Smartphone-Akku trainiert werden?

Bei recht alten Geräten, die noch mit einem Nickel-Cadmium-Akku betrieben werden, kann das funktionieren. Es wird immer wieder dazu geraten, dass ein Akku, dessen Laufzeit nicht mehr so lang wie gewohnt ist, mehrere Male komplett geladen und wieder entladen werden sollte. Dadurch soll die Leistungsfähigkeit des Akkus zurückkehren. Dies ist bekannt als Konditionierung des Energiespeichers. Was bei den älteren Nickel-Cadmium-Akkus funktionieren kann, hat bei Lithium-Ionen-Akkus gar keine Wirkung. Ganz im Gegenteil, es kann sogar unter Umständen passieren, dass diese Konditionierung einen negativen Einfluss auf die Lithium-Ionen-Akkus hat. Deren Lebensdauer wird dadurch aber auf keinen Fall erhöht.


Was bedeutet schonendes Laden des Handy-Akkus?

Ein Handy wird immer dann schonend geladen, wenn der Ladestand zwischen 20 % und 80 % liegt. Bestenfalls sollten Lithium-Ionen-Akkus nicht vollständig geladen werden, auch das vollständige Entladen sollte vermieden werden. Zudem sollte das Smartphone auch während des Ladens nicht einer zu hohen Temperatur ausgesetzt sein, zwischen 15 und 30 Grad sollten es sein.

Auch das Aufladen tagsüber schont den Akku, da das Gerät gleich nach dem vollständigen Laden vom Netz genommen werden kann. Dadurch wird der Gefahr vorgebeugt, dass zwischendurch immer wieder neue Ladezyklen einsetzen, die langfristig schädlich sind für den Akku. In der Nacht wird der Akku schonend geladen, wenn das Gerät während des Ladens ausgeschaltet ist.


Hat Schnellladen Nachteile?

Viele Menschen haben heute sehr wenig Zeit, auch darauf haben die Hersteller reagiert und bieten die Möglichkeit an, Schnellladefunktionen zu nutzen. Diese sorgen dafür, dass der Akku innerhalb kürzester Zeit maximal aufgeladen werden kann. Viele Geräte verfügen bereits über die entsprechenden Technologien dafür. Für gewöhnlich wird der Akku beim normalen Aufladen mit 5 Watt versorgt. Beim Schnellladen können es zwischen 15 und 20 Watt sein. Das bedeutet, der Akku wird durch das Schnellladen mehr als doppelt so schnell aufgeladen. Eigentlich eine gute Sache, oder etwa doch nicht?

So schön das schnelle Aufladen ist, es hat jedoch auch einen großen Nachteil, denn die Lebensdauer des Akkus wird dadurch negativ beeinflusst. Die hohe Wattzahl sorgt für eine enorme Beanspruchung der Lithium-Ionen-Batterien. Mit der Zeit verlieren die Akkus jedoch ihre Leistungsfähigkeit. Allerdings gibt es auch im Akkubereich immer neue Entwicklungen. Dadurch gibt es heute bereits moderne Akkus, die sich selbst regulieren können. So ist es ihnen möglich, auch sehr starke Belastungen problemlos auszuhalten. Für das Schnellladen bedeutet dies, dass sich der Verschleiß in Grenzen hält.


Wie funktioniert das kabellose Laden des Smartphone-Akkus?

 

Dem kabellosen Laden des Akkus liegt das Prinzip der Induktion zugrunde. Bekannt ist diese Technologie den meisten Menschen. Ein gutes Beispiel dafür sind elektrische Zahnbürsten, die einfach nur in ihre Ladestation gesteckt werden. Damit das kabellose Laden funktioniert, müssen sowohl in der Ladestation als auch im Smartphone Spulen vorhanden sein. Durch diese fließt der Strom. Sind der Sender und der Empfänger kompatibel und liegen direkt übereinander, startet der Ladevorgang.


Was passiert, wenn man einen Akku zu lange lädt?

Langfristig verringert sich die Lebensdauer des Akkus. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass der Akku nach dem Ladevorgang immer wieder ein Prozent abfällt und 99 % erreicht. Dann startet der Ladevorgang erneut, wenn das Gerät weiterhin am Netz hängt. Durch dieses ständige Laden verschleißt der Akku schneller und die Lebensdauer verringert sich auf lange Sicht.


Kann ein Akku beim Aufladen überhitzen?

Während des Ladevorgangs wird das Smartphone für gewöhnlich immer warm, das ist auch völlig normal. Wird aber ein kaputtes oder ungeeignetes Netzteil zum Laden genutzt, kann es vorkommen, dass der Akku heiß wird während des Ladens. Daher ist es wichtig, immer das originale Netzteil zu nutzen und keine minderwertigen, billigen Modelle zu nutzen.

Bleibt ein Smartphone zu lange an der Ladung, kommt es für gewöhnlich nicht zu einer Überladung und somit einer Überhitzung, da die meisten modernen Smartphones einen Schutz dagegen haben. Nur wenn dieser Schutz ausfällt, kann es zu einer Überhitzung des Akkus kommen. Allerdings ist das bei den modernen Lithium-Ionen-Akkus von heute sehr unwahrscheinlich.


Sollte man sein Handy jeden Tag laden?

Das kommt ganz darauf an, wie es genutzt wird. Wer sein Handy nur nutzt, um ab und zu einmal eine Nachricht zu schreiben oder zu telefonieren, muss es auf keinen Fall jeden Tag laden. In dem Fall hält sich der Akkuverbrauch in Grenzen. Es ist völlig ausreichend, das Gerät erst dann zu laden, wenn der Akkustand auf 30 % oder 20 % gesunken ist. Wer allerdings sein Smartphone jeden Tag häufig nutzt, verbraucht auch viel Akku und muss es dann jeden Tag aufladen, um es nutzen zu können. Ob ein Smartphone täglich geladen werden muss, hängt also von der Nutzung des Geräts ab. Den Handy-Akku laden ist also keine tägliche Pflicht.


Was kann ich tun, damit mein Akku länger hält?

Es gibt einige Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass der Akku des Handys länger hält.

Helligkeit des Displays reduzieren
Das Display eines Smartphones zieht besonders viel Strom. Der Akku kann geschont werden, indem die Helligkeit des Displays in den Anzeigeeinstellungen gedimmt wird. Eine Alternative ist auch die automatische Display-Helligkeit, diese passt die Hintergrundbeleuchtung immer an das Umgebungslicht an. Wird die Zeitspanne bis zum Standby möglichst kurz gewählt, kann dadurch ebenfalls Strom gespart werden.

Nicht genutzte Features deaktivieren
Es gibt einige Features an Handys, die nur selten benötigt werden. Dazu zählen beispielsweise Bluetooth, NFC und GPS. Diese Funktionen können problemlos ausgeschaltet und bei Bedarf wieder eingeschaltet werden. Funkverbindungen ziehen ebenfalls viel Strom. Es ist sinnvoll, das Gerät in den Flugmodus zu setzen, wenn kein Mobilfunk benötigt wird. Sogar dann, wenn WLAN aktiviert ist, sucht das Smartphone immer nach bekannten Netzen. Daher macht es Sinn, den Flugmodus zu nutzen, wenn das Gerät zu Hause genutzt wird.

Apps schließen
Ohne Apps geht heute gar nichts mehr bei den modernen Smartphones. Allerdings hat so ziemlich jeder Nutzer schon einmal festgestellt, dass zwischendurch der Ladestand rapide abnimmt. Daran können Apps schuld sein. Viele dieser Apps laufen im Hintergrund weiter und ziehen den Akku leer. Ein Blick in die Einstellungen zeigt, welche Apps das sind. Unter dem Punkt Batterie oder Akku sind die Apps zu finden, sie werden gemäß ihrem Stromverbrauch aufgelistet. Jede App, die zu viel Strom zieht, sollte deaktiviert werden.

Keine extremen Temperaturen
Extreme Temperaturen sind nicht gut für Akkus. Die Leistungsfähigkeit eines Akkus nimmt rapide ab, wenn die Temperaturen unter 0 Grad liegen. Akkus mögen aber auch Temperaturen von mehr als 30 Grad nicht, diese können durchaus den Alterungsprozess des Smartphones beschleunigen. Im Sommer sollte das Smartphone also besser im Schatten bleiben, im Winter freut es sich über eine warme Jackentasche.


Fazit

Die modernen Smartphones sind heute kleine Computer. Es gibt fast nichts, was man damit nicht machen kann. Das ist auch der Grund, warum Sie Ihr Smartphone so lieben. Sie gehen keinen Schritt ohne das Gerät und haben immer Angst, dass der Akku nicht über den Tag hält. Darum laden Sie das Smartphone nachts und freuen sich am Morgen über den 100 % Ladestand, der angezeigt wird. Das Handy über Nacht laden kann aber auch Nachteile mit sich bringen, daher sollten Sie überlegen, ob es nicht besser ist, das Gerät tagsüber anzuschließen und gleich vom Netz zu trennen, sobald der volle Ladestand erreicht ist. Akkus richtig laden kann ganz einfach sein, wenn Sie wissen, auf was Sie achten müssen. Passen Sie Ihre Gewohnheiten etwas an und freuen Sie sich darüber, dass Ihr Akku demnächst länger halten wird.

Erstellt: 04. November 2022