Lancom WLC-4006+ Netzwerk Management Controller
LANCOM WLC-4006+
Automatisches Management von 6 bis zu 30 Access Points und WLAN-Routern
- Automatische Erkennung, Konfiguration, Kanalzuweisung und Überwachung von WLAN-Geräten
- Remote-Management von WLAN-Geräten in Filialen & Niederlassungen
- Integrierte Public Spot Option für einfache Einrichtung von Gastzugängen
- Integration aller gemanagten WLAN-Geräte in LANCOM Large Scale Monitor
- Umfangreichste VLAN-, RADIUS- und 802.1x/EAP-Funktionen
- Einzigartige Betriebssicherheit ohne "Single-Point-of-Failure"
Mit einem WLAN-Controller können sicher und komfortabel alle Access Points und WLAN-Router administriert werden, gleichgültig, ob sie sich im lokalen Netz befinden, in der Zweigniederlassung oder im Home Office. Zentral können mittels eines Controllers Firmware-Updates in die Geräte eingespielt werden und Konfigurations- und Wartungsvorgänge effizient gestaltet werden. Selbst kleine Netzwerke müssen in puncto Sicherheit und hinsichtlich des Administrations-Komforts den großen Installationen in nichts nachstehen: Der LANCOM WLC-4006+ unterstützt ab Werk die Verwaltung von bis zu 6 Access Points und ist damit ideal für die professionelle Administration von Kleinstnetzwerken geeignet. So kann selbst in einem sehr kleinen Netzwerk eine 24/7-Überwachung der vom Administrator festgelegten WLAN-Einstellungen gewährleistet werden oder dank der integrierten Public Spot-Funktion ein Hotspot mit einer sicheren Benutzerauthentifizierung aufgesetzt werden. Wächst das lokale WLAN-Netz oder kommen neue Firmenstandorte hinzu, so kann das Management des Controllers ganz leicht über das Einspielen der WLC-Upgrade +6 Option auf bis zu max. 30 Access Points insgesamt erweitert werden.
Mehr Ausfallsicherheit - Das LANCOM Smart Controller-Prinzip.
Wird die Sicherheit eines Netzwerkes maßgeblich von einer zentralen komponente im Netzwerk bestimmt, wie z. B. dem Controller, müssen geeignete Mechanismen existieren, um bei einem Ausfall des Controllers einen Stillstand des Netzwerkes zu verhindern. Einen intelligenten und zuverlässigen Ansatz bietet das LANCOM Smart Controller-Prinzip: während die erwaltungsdaten über den Controller laufen, werden Verkehrsdaten vom Client direkt zum Access Point und von dort aus direkt zum Router geschickt. Fällt ein Controller nun aus, schaltet der Access Point auf „Stand-alone-Betrieb“ um und die Kommunikation zwischen Client und Access Point bleibt weiterhin erhalten. Der Betrieb des Netzwerkes kann auf diese Weise für eine vordefinierte Zeitspanne aufrecht erhalten werden. Somit entstehen im Arbeitsalltag keine unproduktiven Zeiten, weil Mitarbeiter nicht ins Netz gelangen oder weil WLAN-gesteuerte Produktionsanlagen ausfallen.
Mehr Einfachheit.
Wie kann man ganz schnell einen Hotspot-Zugang sicher getrennt vom eigenen Unternehmensnetz konfigurieren ohne z. B. die vorhandene VLAN-Infrastruktur im Unternehmen anpassen zu müssen? Zum Beispiel in dem auf dem LANCOM WLC-4006+ ein Layer-3-Tunnel eingerichtet wird. Im Layer-3-Tunnel werden Layer-2-Pakete gekapselt zum Controller transportiert, sodass die vorhandenen VLANs nicht verändert werden müssen. Das erspart dem Administrator gerade in komplexeren Netzwerkstrukturen viel Arbeit.
Besonders zukunftssicher.
LANCOM Produkte sind grundsätzlich auf eine langjährige Nutzung ausgelegt und verfügen daher über eine zukunftssichere Hardware-Dimensionierung. Selbst über Produktgenerationen hinweg sind Updates des LANCOM Operating Systems – LCOS – mehrmals pro Jahr kostenfrei erhältlich, inklusive "Major Features". LANCOM bietet so einen unvergleichlichen Investitionsschutz!
Mehr Management.
Welche Clients sind gerade im WLAN aktiv? Sind alle Access Points mit den vom Administrator unternehmensweit gültigen Sicherheitspolicies ausgestattet oder befinden sich gar Fremdgeräte im Netzwerk? Mit welchen Signalstärken senden die Access Points? Wie ausgelastet ist das Netz, welche Datenraten werden erreicht? Um dem Administrator Antworten auf diese Fragen zu ermöglichen, bietet LANCOM abhängig von der Größe des Netzwerkes und ganz nach Bedarf geeignete Software an: von kostenlosen, praktischen Monitoring- und Konfigurations-Tools für sehr kleine Netzwerke (LCMS) über umfassende Managementlösungen wie der LANCOM Large Scale Monitor für mittel- bis sehr große Netzwerke. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.lancom.de/lsm.
Mehr Virtualisierung.
Mit Advanced Routing and Forwarding (ARF) bietet LANCOM eine einzigartige Technologie zur Netzvirtualisierung. Verschiedene logische Netze mit eigenen Eigenschaften für DHCP, DNS, Routing und Firewall lassen sich damit in einem Gerät und auf derselben physischen Infrastruktur betreiben. Die Netze werden zum Beispiel im LAN verschiedenen VLANs zugeordnet im WAN getaggt oder verschiedenen Einwahlen zugeordnet. Auch bei Wireless LAN, auf der uftschnittstelle, setzt sich diese Netzwerktrennung fort: über ein Gerät können verschiedene Subnetze, so genannte SSIDs, aufgespannt werden, die für unterschiedliche Nutzerkreise zur Verfügung stehen. Diese können je nach Bedarf verschlüsselt oder mit einer Benutzerauthentifizierung (z. B. über 802.1x) versehen werden, sodass eine sichere Trennung der Daten gewährleistet ist. So können über dieselbe WLAN-Infrastruktur getrennte Netze für die Geschäftsführung, Mitarbeiter und Kunden aufgesetzt werden.
- Automatische Erkennung, Konfiguration, Kanalzuweisung und Überwachung von WLAN-Geräten
- Remote-Management von WLAN-Geräten in Filialen & Niederlassungen
- Integration aller gemanagten WLAN-Geräte in LANCOM Large Scale Monitor
- Umfangreichste VLAN-, RADIUS- und 802.1x/EAP-Funktionen
- Einzigartige Betriebssicherheit ohne "Single-Point-of-Failure"
- Mehr Ausfallsicherheit - Das LANCOM Smart Controller-Prinzip
Wird die Sicherheit eines Netzwerkes maßgeblich von einer zentralen komponente im Netzwerk bestimmt, wie z. B. dem Controller, müssen geeignete Mechanismen existieren, um bei einem Ausfall des Controllers einen Stillstand des Netzwerkes zu verhindern. Einen intelligenten und zuverlässigen Ansatz bietet das LANCOM Smart Controller-Prinzip: während die erwaltungsdaten über den Controller laufen, werden Verkehrsdaten vom Client direkt zum Access Point und von dort aus direkt zum Router geschickt. Fällt ein Controller nun aus, schaltet der Access Point auf „Stand-alone-Betrieb" um und die Kommunikation zwischen Client und Access Point bleibt weiterhin erhalten. Der Betrieb des Netzwerkes kann auf diese Weise für eine vordefinierte Zeitspanne aufrecht erhalten werden. Somit entstehen im Arbeitsalltag keine unproduktiven Zeiten, weil Mitarbeiter nicht ins Netz gelangen oder weil WLAN-gesteuerte Produktionsanlagen ausfallen. - Mehr Einfachheit
Wie kann man ganz schnell einen Hotspot-Zugang sicher getrennt vom eigenen Unternehmensnetz konfigurieren ohne z. B. die vorhandene VLAN-Infrastruktur im Unternehmen anpassen zu müssen? Zum Beispiel in dem auf dem LANCOM WLC-4006+ ein Layer-3-Tunnel eingerichtet wird. Im Layer-3-Tunnel werden Layer-2-Pakete gekapselt zum Controller transportiert, sodass die vorhandenen VLANs nicht verändert werden müssen. Das erspart dem Administrator gerade in komplexeren Netzwerkstrukturen viel Arbeit. - Besonders zukunftssicher
LANCOM Produkte sind grundsätzlich auf eine langjährige Nutzung ausgelegt und verfügen daher über eine zukunftssichere Hardware-Dimensionierung. Selbst über Produktgenerationen hinweg sind Updates des LANCOM Operating Systems - LCOS - mehrmals pro Jahr kostenfrei erhältlich, inklusive "Major Features". LANCOM bietet so einen unvergleichlichen Investitionsschutz! - Mehr Management
Welche Clients sind gerade im WLAN aktiv? Sind alle Access Points mit den vom Administrator unternehmensweit gültigen Sicherheitspolicies ausgestattet oder befinden sich gar Fremdgeräte im Netzwerk? Mit welchen Signalstärken senden die Access Points? Wie ausgelastet ist das Netz, welche Datenraten werden erreicht? Um dem Administrator Antworten auf diese Fragen zu ermöglichen, bietet LANCOM abhängig von der Größe des Netzwerkes und ganz nach Bedarf geeignete Software an: von kostenlosen, praktischen Monitoring- und Konfigurations-Tools für sehr kleine Netzwerke (LCMS) über umfassende Managementlösungen wie der LANCOM Large Scale Monitor für mittel- bis sehr große Netzwerke. - Mehr Virtualisierung
Mit Advanced Routing and Forwarding (ARF) bietet LANCOM eine einzigartige Technologie zur Netzvirtualisierung. Verschiedene logische Netze mit eigenen Eigenschaften für DHCP, DNS, Routing und Firewall lassen sich damit in einem Gerät und auf derselben physischen Infrastruktur betreiben. Die Netze werden zum Beispiel im LAN verschiedenen VLANs zugeordnet im WAN getaggt oder verschiedenen Einwahlen zugeordnet. Auch bei Wireless LAN, auf der uftschnittstelle, setzt sich diese Netzwerktrennung fort: über ein Gerät können verschiedene Subnetze, so genannte SSIDs, aufgespannt werden, die für unterschiedliche Nutzerkreise zur Verfügung stehen. Diese können je nach Bedarf verschlüsselt oder mit einer Benutzerauthentifizierung (z. B. über 802.1x) versehen werden, sodass eine sichere Trennung der Daten gewährleistet ist. So können über dieselbe WLAN-Infrastruktur getrennte Netze für die Geschäftsführung, Mitarbeiter und Kunden aufgesetzt werden.
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