Stative & Halterungen

Große Auswahl an Kamerastativen: Einbeinstativ, Schulterstativ, Tischstativ, Dreibein- und viele Spezialstative. Günstige Angebote für Profi- & Hobbyfotografen.

Kaufberatung Stative & Halterungen

INSTA360 Selfie-Stick Verlängerte Version bis 3m (ONE R / ONE X / ONE)

  • Selfistick
  • von 56.0 cm bis 300.0 cm ausziehbar
  • aus Alumninium / Carbon
  • Gewicht 0.238 kg

Invisible Selfie Stick 70cm (ONE X2/ ONE R/ ONE X/ ONE/ EVO)

  • von 16.5 cm

Insta360 Bullet Time Bundle (ONE R / ONE X / ONE)

  • Selfistick
  • von 17.0 cm bis 120.0 cm ausziehbar

Insta360 All-Purpose Tripod

  • Bodenstativ
  • aus Aluminium, belastbar bis 0.5 kg
  • Gewicht 0,197 kg


  • Seite:

Welche Vorteile hat ein Stativ?

Mit einem Stativ gelingen knackscharfe Fotos, auch bei schummrigen Licht, Dunkelheit oder kräftigem Tele (Zoom). Das Ergebnis ist besser als bei jedem Bildstabilisator, denn nur mit Stativ ist die Kamera in absoluter Ruhe. Es erspart bei Dunkelheit den Blitz, solange Sie weder Menschen noch Tiere fotografieren wollen. Für gelungene Panoramaaufnahmen kommen Sie ebenfalls nicht an einem Stativ vorbei.

Stativ

Was gibt es für Stativtypen?

Man unterscheidet verschiedenen Stativtypen.

  • Tisch-, Klemm- und Saugstative sind klein, portabel und schnell aufgestellt, benötigen dazu einen Tisch oder eine andere Stütze.
  • Schulter- und Schwebestative sind portabel, werden in der Hand getragen und durch einen besonderen Mechanismus (Gimbal) oder eine Schulterstütze stabilisiert.
  • Einbeinstative besitzen ein (ausziehbares) Bein zum Aufstellen auf dem Boden. Sie sind ein Kompromiss aus Portabilität und Stabilität.
  • Spezialformen: Es gibt unterschiedliche Spezialformen, von denen der Selfiestick der bekannteste ist.

Wie schwer und hoch muss ein Stativ sein?

Kamerastativ

Für den Transport, die Stabilität und die verwendete Kamera sind Gewicht und Größe des Stativs entscheidend. Wichtiger Faktor ist die Tragfähigkeit, also das Gewicht, das das Stativ tragen kann. Diese sollte mindestens das zweieinhalbfache Gewicht der Kamera betragen.

Die Höhe von Einbein- und Dreibeinstativen hat Einfluss auf den Bedienungskomfort. Zudem sind hohe Stative stabiler. Als Maß gilt die Mittelsäule nicht der komplett ausgefahrene Stativkopf. Die Gesamthöhe hat auch Einfluss auf die Größe im kompakten Zustand sowie das Gewicht.


Welches ist das beste Material für ein Stativ?

Das verwendete Material hat Einfluss auf Gewicht, Schwingungen und Preis. Relativ günstig und leicht ist Aluminum. Allerdings überträgt es Schwingungen recht gut. Diesen Nachteil eliminiert Carbon. Es ist leicht, stabil und schwingungsarm allerdings auch teurer.

Denken Sie auch an die Füße. Hier ist Gummi besser als Kunststoff. Gummifüße rutschen nicht und schlucken Schwingungen besser.


Worauf achten beim Stativkopf?

Viele Stative haben bereits einen Kopf zum Andocken der Kamera integriert, einige nicht. Integrierte Stativköpfe sind für viele ein guter Kompromiss, den man guten Gewissens nutzen kann. Man unterscheidet zwischen Kugelgelenkköpfen, die sich in alle Richtungen neigen lassen und Neigeköpfen, die nur horizontal und vertikal neigbar sind. Damit dauert das Justieren länger, ist aber präziser. Wer überwiegend Panoramen erstellt, kann zu einem entsprechenden Spezialkopf greifen.


Welches sind die wichtigsten Extras?

Ein abnehmbarer Schnellverschluss erlaubt, die Kamera mit einem Handgriff an- und abzudocken. Lässt sich eine Beschwerung an einen Haken hängen, schafft das bessere Stabilität. (Tragfähigkeit beachten!). Für Makrofotografie sind stark spreizbare Beine ideal. Und für bessere Mobilität sorgt eine Transporttasche.