- Intel® Pentium® N6005 Prozessor (bis zu 3,3 GHz), Quad-Core
- 8 GB RAM, 256 GB SSD, USB 3.0
- Intel UHD Grafik, DisplayPort
- Formfaktor: Ultra-klein, WLAN, BT, Gb LAN
- ohne Betriebssystem
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded R1505G 2x 2.40 GHz
- AMD Radeon™ Vega 3 Shared Memory
- 8 GB RAM, 128 GB SSD
- Wi-Fi 5 (802.11ac), 2x USB 3.1 Gen1 Typ C, 3x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded R1505G 2x 2.40 GHz
- AMD Radeon™ Vega 3 Shared Memory
- 8 GB RAM, 32 GB SSD
- Wi-Fi 5 (802.11ac), 2x USB 3.1 Gen1 Typ C, 3x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Intel® Pentium® N6000 Prozessor (bis zu 3,3 GHz), Quad-Core
- 0 GB RAM, 0 GB SSD, USB 3.0
- nein Grafik, HDMI
- Formfaktor: Mini-PC, WLAN, BT, Gb LAN
- ohne Betriebssystem
- Intel® Pentium® N6005 Prozessor (bis zu 3,3 GHz), Quad-Core
- 8 GB RAM, 256 GB SSD, USB 3.0
- Intel UHD Grafik, DisplayPort
- Formfaktor: Ultra-klein, WLAN, BT, Gb LAN
- Windows 10 IoT Enterprise
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded V1756B 4x 3.25 GHz
- AMD Radeon™ Vega 8 Shared Memory
- 8 GB RAM, 128 GB SSD
- Wi-Fi 5 (802.11ac), 1x USB 3.1 Gen1 Typ C, 4x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded V1756B 4x 3.25 GHz
- AMD Radeon™ Vega 8 Shared Memory
- 8 GB RAM, 128 GB SSD
- Wi-Fi 5 (802.11ac), 1x USB 3.1 Gen1 Typ C, 4x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded V1756B 4x 3.25 GHz
- AMD Radeon™ Vega 8 Shared Memory
- 8 GB RAM, 128 GB SSD
- 2x USB 3.1 Gen1 Typ C, 3x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Tower-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded V1756B 4x 3.25 GHz
- AMD Radeon™ Vega 8 2.0 GB
- 8 GB RAM, 32 GB SSD
- 1x USB 3.1 Gen1 Typ C, 5x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded V1756B 4x 3.25 GHz
- AMD Radeon™ Vega 8 Shared Memory
- 8 GB RAM, 32 GB SSD
- Wi-Fi 6 (802.11ax), 2x USB 3.1 Gen1 Typ C, 3x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Mini-PC, Windows 10 IoT 32 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded R1505G 2x 2.40 GHz
- AMD Radeon™ Vega 3 Shared Memory
- 8 GB RAM, 128 GB SSD
- Wi-Fi 5 (802.11ac), 1x USB 3.1 Gen1 Typ C, 4x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded R1505G 2x 2.40 GHz
- AMD Radeon™ Vega 3 Shared Memory
- 8 GB RAM, 32 GB SSD
- Wi-Fi 5 (802.11ac), 2x USB 3.1 Gen1 Typ C, 3x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Tower-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded R1505G 2x 2.40 GHz
- AMD Radeon™ Vega 3 Shared Memory
- 8 GB RAM
- 1x USB 3.1 Gen1 Typ C, 1x USB 3.1 Gen2, 5x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded R1505G 2x 2.40 GHz
- AMD Radeon™ Vega 3 Shared Memory
- 8 GB RAM, 32 GB SSD
- 2x USB 3.1 Gen1 Typ C, 3x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Tower-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded V1756B 4x 3.25 GHz
- AMD Radeon™ Vega 8 Shared Memory
- 8 GB RAM, 32 GB SSD
- 1x USB 3.1 Gen1 Typ C, 5x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded V1756B 4x 3.25 GHz
- AMD Radeon™ Vega 8 Shared Memory
- 8 GB RAM, 32 GB SSD
- 1x USB 3.1 Gen1 Typ C, 4x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Tower-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded R1505G 2x 2.40 GHz
- AMD Radeon™ Vega 3 Shared Memory
- 8 GB RAM, 64 GB SSD
- Wi-Fi 5 (802.11ac), 1x USB 3.1 Gen1 Typ C, 1x USB 3.1 Gen2, 3x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Tower-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded R1505G 2x 2.40 GHz
- AMD Radeon™ Vega 3 Shared Memory
- 8 GB RAM, 64 GB SSD
- Wi-Fi 5 (802.11ac), 2x USB 3.1 Gen1 Typ C, 3x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
- Mini-PC, Windows 10 IoT 64 Bit
- AMD Ryzen™ Embedded R1505G 2x 2.40 GHz
- AMD Radeon™ Vega 3 Shared Memory
- 8 GB RAM, 128 GB SSD
- 2x USB 3.1 Gen1 Typ C, 3x USB 3.1 Gen1, 2x USB 2.0
Ein Server, viele Thin Clients – für Unternehmen stellt eine solche Infrastruktur eine besonders effektive Lösung dar, durch die es möglich ist, die Produktivität eines Unternehmens zu steigern.
Thin Clients – effektiv und kostengünstig
Sie möchten die IT-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen umstellen. Bisher wird an jedem Arbeitsplatz ein eigener Desktop PC genutzt. Immer wieder gibt es Probleme, weil die Geräte falsch genutzt werden, das Betriebssystem nicht aktualisiert wird oder Komponenten ersetzt werden müssen. Sie wünschen sich ein effektiveres System, das einfach zu bedienen ist. Zudem soll es kostengünstig sein und Ihrer IT-Abteilung die Arbeit erleichtern. Daher haben Sie nun Thin Clients ins Auge gefasst. Unser Ratgeber informiert Sie umfassend über Thin Clients und die Möglichkeiten, die sie bieten.
Bei einem Thin Client handelt es sich im Grunde genommen um eine abgespeckte Variante eines großen Desktop PC. Der Name ist bereits bezeichnend für diese Geräte. Für gewöhnlich werden solche Thin Clients nicht wie ein normaler PC eingesetzt, sondern eher als Benutzerschnittstelle. Sie werden hauptsächlich in Unternehmen genutzt. Besonders in größeren Unternehmen ist ihr Einsatz sehr vorteilhaft. Im Gegensatz zum herkömmlichen Desktop PC verfügen Thin Clients allerdings nicht über einen eigenen Festspeicher wie eine HDD oder SSD Festplatte. Sie sind immer über ein Netzwerk mit einem Server verbunden, einem sogenannten Terminalserver. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um einen sehr leistungsstarken Rechner. Dieser ist für den größten Teil der Rechenleistung zuständig und so konfiguriert, dass mehrere Nutzer unabhängig voneinander und parallel darauf arbeiten können. Es ist nicht die Aufgabe eines Thin Clients, selbst Anwendungen auszuführen. Für gewöhnlich werden sie hauptsächlich für das Cloud-Computing und Desktop-Virtualisierungen eingesetzt.
Die meisten Thin Clients sind recht minimalistisch ausgestattet, sie verfügen über einfache CPUs und relativ kleine Flash-Speicher. Zudem bieten sie einige Anschlüsse, über die Hardware wie Tastatur und Maus angeschlossen werden kann.
Für die Kommunikation zwischen dem Server und dem Client werden spezielle Protokolle benötigt, so wie das RDP (Remote Desktop Protocol) von Microsoft. Zum Einsatz kommen auch bestimmte Übertragungsverfahren wie beispielsweise die Citrix Xen-App. Zusätzlich wird auch eine Management-Software benötigt, damit die ganzen Thin Clients auch verwaltet werden können, diese wird meistens auf dem Terminalserver installiert, kann aber auch auf einem separaten Computer genutzt werden.
Thin Clients sind nicht nur recht günstig, sie verbrauchen auch nur sehr wenig Strom. Die meisten Modelle haben einen Stromverbrauch von etwa 10 bis 20 Watt. Das bedeutet, dass sie im Vergleich zu einem Desktop PC gerade einmal die Hälfte an Strom verbrauchen. Da es sich um minimalistische Modelle handelt, sind diese PCs auch recht einfach zu bedienen. Auf diesen Clients befindet sich nur eine Software, die dafür sorgt, dass auf die Anwendungen und Apps zugegriffen werden kann, die zentral bereitgestellt werden. Es ist nicht möglich, über Thin Clients Systemdaten zu verändern. Somit kann niemand, der an einem solchen PC arbeitet, Schäden an den Systemdaten anrichten. Da sich in den Geräten nur wenige Komponenten befinden und sie nicht über Lüfter verfügen, sind diese Thin Clients sehr leise und weisen nur eine geringe Störanfälligkeit auf. Auch die Lebensdauer ist weitaus höher.
Bei beiden Geräten handelt es sich praktisch um kleine Brüder von großen Desktop PCs. Allerdings gibt es einen großen Unterschied. Während es möglich ist, mit einem Mini PC völlig unabhängig von einem Netzwerk die meisten herkömmlichen Office-Anwendungen zu nutzen, handelt es sich bei Thin Clients um Benutzerschnittstellen. Um sie zu nutzen, muss eine Netzwerkverbindung vorhanden sein. Über diese Netzwerkverbindung können Thin Clients ihre Hauptaufgabe erledigen, das Aufbereiten der eingehenden oder ausgehenden Daten in der Art und Weise, dass sie am Arbeitsplatz des Nutzers sichtbar sind oder an einen externen Server übertragen werden. Während die Leistung des Mini PCs von den verbauten Komponenten abhängig ist, wird die Leistung des Thin Clients hauptsächlich beeinflusst von der Rechenleistung, die ein externer Server bietet.
Thin Clients wurden hauptsächlich konzipiert, um in größeren Unternehmen, Behörden oder Institutionen wie beispielsweise Krankenhäusern oder Servicecentern genutzt zu werden. Standen dort früher meistens auf oder unter jedem Schreibtisch entsprechende voll ausgestattete Desktop PCs, werden heute immer häufiger Thin Clients genutzt. Die Rechner sind sehr klein und benötigen wenig Platz, sodass die Mitarbeiter keine großen Schreibtische brauchen und dennoch ihre gesamten Aufgaben erledigen können, ohne Platzmangel zu haben. Da Thin Clients auch sehr leise sind, liegt die Geräuschkulisse besonders niedrig. Gerade in großen Büros mit vielen Arbeitsplätzen macht sich das stark bemerkbar. Dazu kommt noch der günstige Preis. Dieser ermöglicht es, auch sehr viele Thin Clients kaufen zu können, ohne das Budget zu sprengen. Durch die Einfachheit der Bedienung dauert es zudem nicht lange, neue Mitarbeiter anzulernen. Thin Clients ermöglichen ein effektives Arbeiten, selbst dann, wenn in einem Unternehmen sehr viele Mitarbeiter tätig sind. Da ein Client PC wie ein Thin Client eine Verbindung zu einem externen Server benötigt, um damit arbeiten zu können, eignet er sich weniger für die Verwendung im Privatbereich. Die dafür benötigte Infrastruktur ist für gewöhnlich lediglich im öffentlichen oder gewerblichen Bereich zu finden. Wer natürlich zu Hause ebenfalls mit einem Server arbeitet und im Haus viele Rechner einsetzen möchte, kann ebenfalls Thin Clients einsetzen. In den meisten Häusern wird das aber nicht der Fall sein.
Es ist auch möglich, Tablets oder ältere PCs mithilfe einer speziellen Software in einen Thin Client umzuwandeln. Allerdings ist es dann oft so, dass Vorteile wie das einfache Management oder die Energieeffizienz dabei nicht vorhanden sind.
Wer darüber nachdenkt, die Struktur in einem Unternehmen zu verändern und einen Thin Client kaufen möchte, sollte dabei einige Punkte beachten. Zunächst einmal sollte im Vorfeld die Frage geklärt werden, ob die Anwendungen und Programme, die in einem Unternehmen genutzt werden, überhaupt geeignet sind für den Einsatz mit einem Server. Sollte dies nicht der Fall sein, wird sich der Einsatz von Thin Clients eher schwierig gestalten. Ist jedoch eine Eignung vorhanden, muss natürlich zunächst ein passender Terminalserver ausgewählt werden.
Es gibt viele gute Thin Client Angebote, beim Kauf sollte aber unbedingt darauf geachtet werden, dass das Modell PXE-bootfähig ist (Preboot Execution Environment). Dieses Client-Server-Modell sorgt dafür, dass es möglich ist, die Thin Clients ganz einfach über das lokale Rechnernetz zu booten. Das bietet den großen Vorteil, dass das Betriebssystem, welches auf dem Thin Client zum Einsatz kommt, einfacher administriert werden kann. Bei jedem Neustart des Systems wird gleich die aktuellste Version des Betriebssystems geladen.
Ausgestattet sein sollte ein Thin Client auf jeden Fall mit einem integrierten Arbeitsspeicher von mindestens 4 GB RAM, 32 GB Flash. Zudem ist eine gute Grafikkarte empfehlenswert. Soll ein Gerät in unterschiedlichen Bereichen im Unternehmen genutzt werden, empfiehlt es sich, auf eine WLAN-Funktion zu achten. Diese ermöglicht das ortsunabhängige Arbeiten. Sinnvoll kann es auch sein, auf mehrere Anschlussmöglichkeiten für Bildschirme zu achten. Das ermöglicht die Steigerung der Produktivität.
Thin Clients – optimal für Unternehmen geeignet
Auch wenn es unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist, Thin Clients in der häuslichen Umgebung einzusetzen, kommen sie für gewöhnlich nur in größeren Unternehmen, Kliniken oder Behörden zum Einsatz. Diese IT-Infrastruktur bietet sehr viele Vorteile, die sich sehr positiv auf die Effektivität der Arbeit und die Produktivität des Unternehmens auswirken können. Eine Umstellung auf diese Struktur ist natürlich erst einmal aufwendig, da die Geräte aber sehr kostengünstig sind, hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen. Ist die Umstellung erst einmal abgeschlossen, wird in Ihrem Unternehmen alles absolut reibungslos funktionieren. In unserem Sortiment finden Sie immer den passenden computeruniverse Thin Client, um Ihr Unternehmen noch effektiver zu machen.