Wasserkühlung CPU / Prozessoren
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    Wasserkühlung CPU / Prozessoren

    Leistungsstarke AIO CPU Wasserkühlung für Ihren PC. Der effektive Schutz zur Vorbeugung von Überhitzung und Schäden am Prozessor.

        Den PC effektiv kühlen – eine CPU Wasserkühlung macht es möglich

        Wenn der Rechner immer wieder überhitzt wird es Zeit für eine gute Kühlung. Eine CPU Wasserkühlung sorgt dafür, dass der Rechner cool bleibt.


        Die optimale Kühlung für den PC – der CPU Wasserkühler

        Sie lieben es, nach Feierabend an Ihrem Rechner zu sitzen und ausgiebig zu zocken. Allerdings stört es Sie, dass Ihr Rechner zwischendurch immer wieder einmal an seine Grenzen kommt und sehr heiß wird. Das eingebaute Lüftungssystem scheint den Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Einen neuen Rechner kaufen kommt nicht in Frage, schließlich haben Sie das gute Stück noch gar nicht so lange. Aber Sie haben gehört, dass eine CPU Wasserkühlung Abhilfe schaffen könnte. Jetzt möchten Sie natürlich mehr über dieses System wissen. Gerne helfen wir Ihnen weiter. In unserem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über CPU Wasserkühlungen wissen sollten.


        Eine CPU Wasserkühlung – was ist das eigentlich?

        Diese Frage stellen sich sicher viele Menschen. Wasser in einem Rechner, kann das wirklich gutgehen? Ja, auf jeden Fall. Wirklich schädlich für einen Rechner ist es, wenn er zu stark überhitzt, denn dadurch kann es zu schweren Beschädigungen kommen. Das kann eine Komponente betreffen oder auch gleich mehrere. Zu einer Überhitzung kann es immer dann kommen, wenn der Rechner dauerhaft sehr stark beansprucht wird. Das ist beispielsweise bei Gaming PCs der Fall oder bei jedem anderen Rechner, der für anspruchsvolle Aufgaben genutzt wird. In dem Fall reicht die einfache Kühlung, die jeder Rechner mit sich bringt, oft nicht mehr aus. Dann wird es Zeit, für eine zuverlässige und effiziente Kühlung zu sorgen. Diese muss in der Lage sein, die Wärme, die sich innerhalb des Rechners bildet, nach außen zu leiten. Besonders das Herzstück des Rechners, der Prozessor, muss immer gut gekühlt werden. Das beste Kühlsystem, das zurzeit für die CPU zur Verfügung steht, ist eine CPU Wasserkühlung. Sie ist nicht nur effektiv, sondern bietet auch eine sehr leise Arbeitsweise. Zudem ermöglicht sie ein hohes Übertaktungspotential, was besonders für Gamer sehr interessant ist. Die meisten PCs sind heute mit den klassischen Lüftern ausgestattet. Natürlich kühlen diese Lüfter den Rechner auch, aber längst nicht so effektiv wie eine Flüssigkeit. Das Prinzip, dass das Wasser die Wärme aufnimmt und dann anschließend weiterleitet, ist optimal. Jeder, der von seinem Rechner Höchstleistungen erwartet, sollte in einen CPU Wasserkühler investieren. Dadurch wird eine sehr gute Performance und eine lange Lebensdauer ermöglicht.


        Aufbau und Funktion einer CPU Wasserkühlung

        Auch wenn es sich so anhört, als handele es sich bei einer CPU Wasserkühlung nur um ein einziges Bauteil, ist das nicht der Fall. Eine solche Wasserkühlung CPU besteht aus mehreren Komponenten, zusammen bilden sie das gesamte Kühlsystem. Das System besteht aus folgenden Komponenten:

        • Kühlkörper

          Der Kühlkörper ist praktisch das Gehäuse des Wasserkühlers. Er ist aus Materialien gefertigt, die Wärme leiten, beispielsweise Aluminium oder Kupfer. Der Kühlkörper befindet sich direkt auf dem Element, das gekühlt werden soll, also der CPU, der Grafikkarte oder auch einem anderen Element, das Kühlung benötigt.

        • Ausgleichsbehälter

          Ein Ausgleichsbehälter wird benötigt zum Befüllen und Entlüften. Zudem fungiert er auch als Reservoir für das Wasser, damit sich dieses durch die Temperatur bedingt ausdehnen kann. Diese Komponente steht bei Gamern hoch im Kurs, da sich der Ausgleichsbehälter sehr gut mithilfe von Beleuchtungsmodulen in Szene setzen lässt.

        • Radiator

          Ein Radiator ist absolut unverzichtbar in einem Kühlsystem wie der CPU Wasserkühlung. Er fungiert als Wärmetauscher und übernimmt bei einer aktiven Kühlung auch die Aufgabe eines Lüfters.

        • Wärmeleitmittel

          Das Wärmeleitmittel ist notwendig, um eine Verbindung herzustellen zwischen der Hardware und dem Kühlsystem. In den meisten Fällen werden dafür Pasten verwendet, Wärmeleitmittel stehen aber auch in Form von Kleber oder Pads zur Verfügung.

        • Pumpe

          Die Pumpe wird benötigt, um das Wasser durch das System zu leiten.

        • Kühlwasserzusatz

          Der Zusatz für das Kühlwasser hat die Funktion zu verhindern, dass sich im Wasser Algen bilden. Zudem schützt er auch vor Korrosion.

        • Verschiedene Schläuche und Montagezubehör

        Und so funktioniert die CPU Wasserkühlung

        Der Kühlkörper der Wasserkühlung wird auf der Komponente angebracht, die gekühlt werden soll. Dieser Kühlkörper ist an dem Wasserkreislauf angeschlossen. Durch das Wasser wird die Wärme aufgenommen und abtransportiert. Die Pumpe sorgt dafür, dass sich das Wasser im Kreislauf bewegt und zum Wärmeaustauscher, dem Radiator, transportiert wird. Der Radiator wird in den meisten Fällen im Luftraum des Gehäuses untergebracht, beispielsweise in der Front oder auch im Deckel. Steht dort nicht ausreichend Platz zur Verfügung, kann der Radiator auch außerhalb des Gehäuses angebracht werden. Im Inneren des Wärmeaustauschers befinden sich Lamellen. Diese sind notwendig, damit das Wasser wieder abgekühlt wird. Wasserkühler CPU sind größer als normale Lüfter. Da sie aber im Freiraum eines PCs platziert werden, sollte die Installation kein Problem darstellen. Diese Platzierung sorgt zudem dafür, dass die Flüssigkeit ganz besonders gut heruntergekühlt werden kann. Danach wird sie einfach wieder in den Kreislauf geleitet. Anhand dieser Funktionsweise ist klar, dass der Begriff Wasserkühlung im Grunde genommen nicht wirklich zutreffend ist. Letztendlich ist es nicht das Wasser, das die Kühlung vornimmt, es dient lediglich als einfaches Transportmittel. Zu den beliebtesten Systemen gehört die ThermalTake CPU Kühler.


        Vor- und Nachteile eines CPU Wasserkühlers

        Auch wenn die CPU Wasserkühlung viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Nachteile.

        Vorteile


        Ein CPU Kühler mit Wasserkühlung sorgt für eine effiziente, zuverlässige und absolut optimierte Kühlung eines Rechners.

        Im Gegensatz zu einer Kühlung mit Lüftern arbeitet ein CPU Kühler mit Wasser absolut geräuschlos. Gerade dann, wenn der Rechner häufig zum Einsatz kommt, ist das ein großer Vorteil.

        Eine Prozessor Wasserkühlung sorgt für ein hohes Übertaktungspotenzial und höchste CPU-Taktraten.

        Nachteile


        Eine CPU AiO Wasserkühlung ist sehr kostenintensiv verglichen mit einer Kühlung durch Lüfter.

        Wird das Kühlsystem falsch eingebaut oder unzureichend gewartet, kann es zu einem technischen Defekt oder einem Wasserschaden kommen.

        Durch die Wasserkühlung wird der Computer recht schwer.

        Sollte es nicht möglich sein, alle Komponenten, die gekühlt werden sollen, zu integrieren, wird zusätzlich noch eine Kühlung mit Lüftern notwendig.

        Das Zusammenstellen der CPU Wasserkühlung erfordert einen recht großen Aufwand, auch der Einbau ist nicht ganz einfach.


        So wird eine CPU Wasserkühlung eingebaut

        Wer sich eine CPU Wasserkühlung kaufen möchte, macht sich bestimmt auch zunächst Gedanken darüber, wie diese Art der Kühlung eingebaut werden muss. Das ist auch notwendig, denn der Einbau eines solchen Wasserkühlers erfordert ein wenig Planung. Sehr wichtig ist zu wissen, wo der Radiator platziert werden soll. Bei einem passiv gekühlten System ist es erforderlich, dass der Radiator außerhalb des Gehäuses angebracht wird. Ist das nicht der Fall, ist die Rückwand eine sehr gute Stelle für die Montage. Wo der passende Platz für den Ausgleichsbehälter und die Pumpe ist hängt immer davon ab, wie viel Platz zur Verfügung steht. Das ist der Grund, warum vor dem Vorhaben, eine Wasserkühlung CPU kaufen zu wollen, zunächst eine genaue Planung stattfinden sollte. Daher ist sehr wichtig, die Dimensionen der Bauteile an die vorhandenen Möglichkeiten und Anforderungen anzupassen. Ist die Planung durchgeführt und das Kühlsystem gekauft, geht es an den Einbau. Zunächst muss das Mainboard ausgebaut werden. Dafür ist es notwendig, sehr vorsichtig vorzugehen. Zunächst einmal wird der alte CPU Kühler ausgebaut und die Reste des Wärmeleitmittels entfernt. Danach wird der Kühlkörper des Systems mit ein wenig Wärmeleitmittel versehen und über den Prozessor gesetzt. Anschließend wird alles mit den Schrauben, die im Lieferumfang enthalten sein sollten, verschraubt. Dann wird der Radiator an seinem vorgesehenen Platz angebracht. Erst danach werden Pumpe und Lüfter mit der Wasserkühlung und dem Stromanschluss verbunden. Das Wasser wird erst in das System eingefüllt, wenn es komplett installiert und montiert wurde. Dafür wird destilliertes oder demineralisiertes Wasser genutzt, dem Kühlwasserzusatz beigemischt wurde. Das Wasser wird eingefüllt und das System entlüftet. Für gewöhnlich liegt aber auch jeder CPU Wasserkühlung eine entsprechende Montageanleitung bei.


        Die perfekte Lüftung für den PC – CPU Wasserkühler

        Es steht fest, dass ein CPU Wasserkühler die beste und effizienteste Möglichkeit ist, einen Rechner zu kühlen. Einen Wasserkühler CPU kaufen ist also eine gute Idee. Allerdings lohnt sich der Kauf nicht für jeden. Rechner, die nur für Office-Aufgabe genutzt werden oder zum Surfen im Internet, brauchen keine CPU Wasserkühlung. Gaming PCs oder Rechner, die für die Arbeit mit anspruchsvollen Bild- und Videobearbeitungsprogrammen genutzt werden, können von einer CPU Wasserkühlung nur profitieren. Wenn Sie auf der Suche sind nach dem optimalen Kühlsystem für Ihren Rechner, sind Sie auf jeden Fall fündig geworden. Eine CPU Wasserkühlung ist unbestritten das beste System, um einen PC leise und effizient zu kühlen.