Laminiergeräte

Mit einem Laminiergerät Dokumente oder Urkunden gegen Schmutz und Wasser schützen. Große Auswahl an Laminiergeräten im computeruniverse Shop.

Kaufberatung Laminiergeräte

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    Olympia Laminiergerät A330 Plus


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                    Olympia Laminiergerät A 3250


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                        Fellowes Lunar A3 Laminiergerät

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                          Fellowes Lunar A4 Laminiergerät



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                            Strapazierfähiger

                            Um Papiere, Fotos oder wichtige Dokumente gegen schnellen Verschleiß zu schützen, wetterfest zu machen oder kleine, widerstandsfähige Ausweise oder Visitenkarten zu schützen, ist ein Laminiergerät ideal.

                            Es versiegelt die Papiere komplett und verbirgt sie in einer schützenden, geschlossenen Kunststofffolie. Die Papiere leiden oder zerknicken dadurch nicht, auch wenn sie kontinuierlich benutzt und weitergereicht werden.

                            Solch einen Schutz erreichen Sie mit jedem Laminiergerät. Jedoch verarbeiten nicht alle Geräte sämtliche Vorlagen. Unterschiedliche Laminiergeräte bieten unterschiedlichen Schutz und unterscheiden sich zudem bei Verarbeitungsgeschwindigkeit und Ausstattung.

                            Lesen Sie in dieser Kaufberatung, worauf Sie bei der Auswahl eines Laminiergerätes achten sollten und zu welchem Gerätetyp Sie guten Gewissens greifen können.

                            Kaufberatung Laminiergeräte

                            Größe und Format

                            Ein entscheidendes Kaufkriterium ist die maximale Vorlagengröße, die ein Laminiergerät verarbeiten kann. Viele Laminiergeräte beherrschen Papiergrößen bis zu DIN A4. Möchten Sie auch größere Papierformate bis DIN A3 laminieren, halten Sie nach einem entsprechend größeren Laminiergerät Ausschau.

                            Hier spielt vor allem die Breite der zu verarbeiteten Papiere eine wichtige Rolle. Für DIN A4 sind 240 Millimeter (mm) nötig für DIN A3 320 mm. Sämtliche Laminiergeräte können aber auch deutlich kleinere Papiere, etwa Visitenkarten, verarbeiten.

                            Zum Laminieren kleiner Vorlagen ist es wichtig, den Einführungsschacht für die Dokumente sicher und bequem auf die jeweilige Vorlagengröße einstellen zu können, sodass diese korrekt und gleichmäßig durch das Gerät gleiten können.


                            Schnell einsatzbereit

                            Ein Laminiergerät ist nicht auf Knopfdruck einsatzbereit. Nach dem Einschalten müssen die Geräte erst warm werden, bevor Sie Papiere in Plastik einschweißen können. Gute Laminiergeräte brauchen für das Aufwärmen weniger als eine halbe Minute während andere dafür mehrere Minuten benötigen.

                            Schön ist, wenn Sie die Aufheizzeit für unterschiedliche Vorlagen selbst wählen können. Das hilft, die Wartezeit, etwa für dünne Vorlagen, zu verkürzen. Zweiter wichtiger Zeitfaktor ist die Zeit, die das Laminiergerät benötigt, um ein Blatt Papier einzuschweißen.

                            Das Laminieren einer DIN A4-Seite dauert in der Regel zwischen einer knappen halben Minute bis zu einer Minute. Länger sollte es auf jeden Fall nicht dauern.

                            Tipp: Je öfter Sie das Laminiergerät einsetzten möchten, desto wichtiger sind die Startzeit und die Laminiergeschwindigkeit.


                            Heiß oder kalt?

                            Viele Laminiergeräte bieten Ihnen an, Vorlagen heiß oder kalt zu laminieren. Einige beherrschen lediglich die eine oder die andere Methode. Welche Sie benötigen, hängt vor allem davon ab, welchen Dokumententyp Sie laminieren möchten.

                            Mit höherer Temperatur wird die fertige Folie fester und widerstandsfähiger als bei kalter Laminierung. Diese Methode ist ideal für unempfindliche Papiere. Empfindliche Papiere, wie beispielsweise Thermopapiere, können bei heißer Laminierung allerdings beschädigt werden. Für diese ist die kalte Laminierung besser geeignet.

                            Verwenden Sie kalte Laminierung jedoch nur, wenn die Vorlage es erfordert. Grund: Bei dieser Methode kann es leichter zu Lufteinschlüssen in Form kleiner Blasen kommen. Es kann auch passieren, dass sich Folien nach einiger Zeit wieder öffnen. Gut zu wissen: Für kalte Laminierung sind spezielle Laminierfolien nötig.

                            Tipp: Um die Temperatur ideal an empfindliche Vorlagen anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn Sie diese gezielt einstellen können.


                            Laminierfolien

                            So wie sich die Dicke der einzuschweißenden Papiere unterscheiden kann, gibt es auch Unterschiede bei der maximal zu verarbeitenden Folienstärke. Laminierfolien können verschieden dick sein und bieten damit unterschiedliche Schutzgrade.

                            Dickere Folien machen die Dokumente haltbarer und sind besser gegen Knicken geschützt, werden aber nicht von allen Laminiergeräten akzeptiert. Dünne Folien haben oftmals eine Stärke von 80 Mikrometer oder weniger. Bei den damit verarbeiteten Dokumenten besteht eine gewisse Gefahr des Zerknickens. Sie eignen sich für Dokumente, die nicht extrem widerstandsfähig sein müssen.

                            Doppelt so dicke Folien bieten deutlich besseren Schutz und sind besser geeignet, wenn Sie eine Vorlage wetterfest machen möchten. Folien, die dicker als 200 Mikrometer sind, kann nicht jedes Laminiergerät verarbeiten. Entsprechend dicke Versionen bieten besonders hohen Dokumentenschutz.

                            Gut zu wissen: Verwenden Sie eine dickere Folie als für ein Laminiergerät vorgesehen, besteht große Gefahr, ein minderwertiges Ergebnis zu erzielen.


                            Ausstattung

                            Unterschiede zwischen den Laminiergeräten bestehen auch in der Ausstattung. So ist etwa für sicheren und gleichmäßig Einzug des Dokumentes eine stabile Vorlagenhalterung und Papierführung hilfreich.

                            Entsprechend sollte es auch eine Auffangvorrichtung geben, damit die Dokumente nicht vom Tisch fallen, respektive der Zug auf die Dokumentenführung konstant bleibt.

                            Benötigen Sie das Laminiergerät nur hin und wieder und möchten Sie es in den Zwischenzeiten gerne verstauen, ist es hilfreich, wenn das platzsparend möglich ist und sich Papierführung und Auffangvorrichtung abnehmen oder einklappen lassen.

                            Für den gelegentlichen Einsatz spielt auch das Gewicht des Laminiergerätes eine wichtige Rolle. Ist es schwer und unhandlich, ist das Verstauen und Hervorholen unter Umständen schwierig und umständlich.

                            Gut zu wissen: Kann sich das Laminiergerät bei Nichtbenutzung nach einiger Zeit selbst abschalten? Das ist nicht nur aus Sicherheitsgründen wichtig, sondern hilft auch Energie zu sparen.

                            Eine andere wichtige Frage: Gehören Laminierfolien zum Lieferumfang? Dann können Sie gleich loslegen und müssen nicht zu Beginn zusätzlich Laminierfolien kaufen.